von Dr. Andrea Baust
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[1.] Ab/Fragment 149 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-01-21 12:22:02 Plagin Hood | Ab, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Radtke Wilmes 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 149, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Radtke Wilmes 2002 Seite(n): 108, 109, Zeilen: 108: 20ff; 109: 1ff | ||||||||||
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In diesen Diskussionen setzen sich die einzelnen Teilnehmer dann auch sehr intensiv mit den Problemen der Kollegen auseinander.
Tabelle 12: Workshops - Nutzen und Risiko |
In diesen Diskussionen setzen sich die einzelnen Teilnehmer dann auch sehr intensiv mit den Problemen der Kollegen auseinander.
Vorteile: ... das Top-Management ist direkt einbezogen und zeigt auf diesem Wege Engagement. ... Stärkung des Teamgedankens durch die Integration der Mitarbeiter. ... Stärken und Schwächen werden auf breiter Basis als solche erkannt und diskutiert. ... durch die Diskussion entwickelt sich ein gemeinsames Verständnis von einem exzellenten Unternehmen. Nachteile: ... wenn sich die Teilnehmer nicht im Vorfeld dieser Workshops gezielt mit Informationen zu den einzelnen Kriterien versorgen (lassen), dann ist diese Form der Selbstbewertung weniger fundiert als die Simulation einer Bewerbung. ... erfordert umfangreiche Vorbereitung bzgl. der Anforderungen des Modells, damit Management und Mitarbeiter auf den Prozess der Selbstbewertung vorbereitet sind. |
Fortsetzung von der vorhergehenden Seite - In der Arbeit wurde die Aufzählung als Tabelle umgesetzt, ein Quellenverweis fehlt. |
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[2.] Ab/Fragment 149 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-01-21 12:54:14 Plagin Hood | Ab, Fragment, Gesichtet, Radtke Wilmes 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 149, Zeilen: 4-13 |
Quelle: Radtke Wilmes 2002 Seite(n): 107, Zeilen: 1ff. |
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2.3.5.6 Selbstbewertung mittels Simulation einer Bewerbung um den EQA
Eine weitaus aufwendigere, aber auch bessere Methode der Informationsbeschaffung ist die Simulation einer Bewerbung um den European Quality Award (EQA). Die Selbstbewertung umfasst dabei die vollständige Bewerbungsdokumentation für die einzelne Einheit oder die ganze Organisation. 275 Für diese Aufgabe werden zunächst die bereits angesprochenen Teams für die einzelnen Kriterien zusammengestellt. Diese tragen dann die notwendigen Informationen zusammen und bereiten diese im Sinne des EFQM-Modells auf. Ein Team geschulter Assessoren fasst dann alle diese Informationen zu einer aussagefähigen Unterlage zusammen, die einen Umfang von 80 Seiten nicht überschreiten sollte. Die zusammengetragenen Informationen und Nachweise werden mit dieser Unterlage verknüpft und entsprechend hinterlegt. 275 Vgl. Wunderer (1998), S. 20 ff. |
... durch Simulation einer Bewerbung
Eine weitaus aufwendigere, aber auch bessere Methode der Informationsbeschaffung ist die Simulation einer Bewerbung um den EQA. Hier geht es darum, eine Bewerbungsbroschüre zu erstellen. Für diese Aufgabe werden zunächst die bereits angesprochenen Teams für die einzelnen Kriterien zusammengestellt. Diese tragen dann die notwendigen Informationen zusammen und bereiten diese im Sinne der einzelnen Kriterien des EFQM-Modells auf. Ein geschultes Assessorenteam fasst dann all diese Informationen zu einer aussagefähigen Unterlage zusammen, die einen Umfang von 80 Seiten nicht überschreiten soll. All diese zusammengetragenen Informationen und Nachweise werden mit dieser Unterlage verknüpft und entsprechend hinterlegt. |
Übereinstimmung, die sich über zwei Absätze erstreckt. Der mit der Fußnote 275 abgeschlossene Satz ist nicht Teil der Übereinstimmung (und somit nicht mitzuwerten). Quelle für Sichtung: https://docs.google.com/file/d/0Bwa_dfo2ylgMekU4RFBkYWdaYWM/edit |
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