von Arne Heller
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[1.] Ah/Fragment 170 12 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:06:28 Kybot | Ah, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Scheffler 1992, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 170, Zeilen: 12-31 |
Quelle: Scheffler 1992 Seite(n): 54, 90, 124, 125, Zeilen: |
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Beim Treasurer stehen finanzwirtschaftliche und liquiditätsorientierte Überlegungen im Vordergrund. Seine Aufgabe umfaßt im einzelnen die Gebiete Cash-Management, Finanz-Management, Devisen-Management und Risk-Management.
1. Cash-Management Ein zentrales Cash-Management ist darauf ausgerichtet, eine störungsfreie Finanzierung des Unternehmens unter Einhaltung des finanziellen Rahmens und bei Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts zu ermöglichen [FN 787]. Dadurch läßt sich ein ständiger unternehmensinterner Liquiditätsausgleich erreichen, der eine geringere Zinsbelastung für das Unternehmen und höhere Effizienz im Zahlungsverkehr ermöglicht. Die Aufgaben des Cash-Managements umfassen im einzelnen [FN 788]: - die Liquiditätsplanung (Planung der Einnahmen und Ausgaben) - die tägliche Disposition und Steuerung des Zahlungsverkehrs - die Zwischenanlage freier Gelder zu optimalen Sätzen unter Berücksichtigung der Bedarfstermine und einer angemessenen Liquiditätsvorsorge sowie die Beschaffung fehlender Liquidität, z. B. durch Wechseldiskontierung, Forfaitierung u. ä. sowie - die laufende Analyse und Optimierung des Zahlungsverkehrs, z. B. unter Einsatz des Electronic Banking. [FN 787: Scheffler, Konzernmanagement, S. 124 f.] [FN 788 Scheffler, Konzernmanagement, S. 125.] |
[Seite 90, Zeile 27]
[...], stehen beim Treasurer finanzwirtschafliche und liquiditätsorientierte Überlegungen [...] im Vordergrund. [Seite 54, Zeile 33] Ziel: Störungsfreie Finanzierung des Gesamtkonzerns unter Einhaltung des finanziellen Rahmens und bei Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts. [Seite 124, Zeile 40] Durch ein konzernübergreifendes Cash-Management läßt sich ein ständiger konzerninterner Liquiditätsausgleich erreichen, der eine geringere Zinsbelastung für den Gesamtkonzern und seine Unternehmen und höhere Effizienz im Zahlungsverkehr ermöglicht. [Seite 125, Zeile 5] Die Aufgaben des Cash-Managements umfassen im einzelnen: - die Liquiditätsplanung (Planung der Einnahmen und Ausgaben), - die tägliche Disposition und Steuerung des Zahlungsverkehrs, - die Zwischenanlage freier Gelder zu optimalen Sätzen unter Berücksichtigung der Bedarfstermine, angemessener Liquiditätsvorsorge sowie die Beschaffung fehlender Liquidität, z. B. durch Wechseldiskontierung, Forfaitierung U. ä., sowie - die laufende Analyse und Optimierung des Zahlungsverkehrs, z. B. unter Einsatz des Electronic Banking. |
Ein größerer Abschnitt ist im Wesentlichen aus wörtlichen Übernahmen zusammengesetzt – mit geringen Anpassungen und kurzen Einschüben. Ein Zitat ist nicht gekennzeichnet, so dass der Leser trotz (unvollständiger) Quellenverweise im Unklaren gelassen wird über die Art und den Umfang der Übernahmen. Tippfehler bei Scheffler: "finanzwirtschafliche", korrekt bei Ah: "finanzwirtschaftliche". |
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