Internationale Beziehungen der PLO und die Perspektive einer Lösung des Palästinaproblems
von Abedelhakeem Helassa
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[1.] Ahe/Fragment 011 26 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-09-29 15:49:46 Graf Isolan | Ahe, Fragment, Gesichtet, Rumpf 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 26-29 |
Quelle: Rumpf 2002 Seite(n): 1, Zeilen: 3-5 |
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Das Palästinaproblem hat seine Wurzeln im ausgehenden 19. Jahrhundert, als Palästina noch Teil des Osmanischen Reiches war.4 Damals entwickelte sich, mitverursacht durch Pogrome und Antisemitismus vor allem im zaristischen Russland und in Ost-Europa, [die Idee eines jüdischen Nationalismus, die mit der Gründung der zionistischen Organisation (1. Zionistischer Weltkongress 1897) in eine politische Kraft umgewandelt wurde, nämlich den Zionismus.5]
4 In der Literatur über das Palästinaproblem bzw. Nahostproblem werden der Zerfall des Osmanischen Reich und die europäische Kolonialisierung der Nahostregion beinahe immer das Ende des 19. Jahrhunderts als Anfang des Problems datiert. Vgl. Klinkenberg, Michael F.: Die Rolle der EU im Nahost-Friedensprozess. Münster 2002, S. 3, und Krautkrämer, Elmar: Krieg ohne Ende? Israel und die Palästinenser Geschichte eines Konflikts. Darmstadt 2003, S. 11. [5 Vgl. http://www.zionismus.info/. Abgerufen am 12.03.2003.] |
Das Palästina-Problem hat seine Wurzeln im ausgehenden 19. Jahrhundert, als Palästina noch Teil des osmanischen Reiches war. Damals entwickelte sich, mitverursacht durch Pogrome vor allem im zaristischen Rußland, der jüdische Nationalismus, der sogenannte Zionismus. |
Wörtliche Übereinstimmung ohne Kennzeichnung. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20130929155016
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