Internationale Beziehungen der PLO und die Perspektive einer Lösung des Palästinaproblems
von Abedelhakeem Helassa
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[1.] Ahe/Fragment 188 03 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-01-26 22:43:21 Schumann | Ahe, Arbeiterpolitik 2002, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 188, Zeilen: 3-9 |
Quelle: Arbeiterpolitik 2002 Seite(n): 6-7, Zeilen: 6:re.Sp. 58-61 - 7:li.Sp. 1-5 |
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Israel mag die militärischen Mittel besitzen, um die Intifada zeitweise blutig niederhalten zu können. Vielleicht finden sich auf palästinensischer Seite auch Vertreter, die unter diesen Bedingungen bereit sind, mit Israel irgendwelche, als Meilensteine auf dem Weg zum Frieden gepriesenen Abkommen zu unterzeichnen. Als gleichberechtigte Partner werden sie nicht behandelt, und mit Zwang und Demütigung lässt sich kein Frieden gründen. | [Seite 6]
Israel mag die militärischen Mittel besitzen, um die Intifada zeitweise blutig niederhalten zu können. Vielleicht finden sich auf palästinensischer Seite auch Vertreter, die unter diesen [Seite 7] Bedingungen bereit sind mit Israel irgendwelche, als »Meilensteine auf dem Weg zum Frieden« gepriesenen Abkommen zu unterzeichnen. Als gleichberechtigte Partner werden sie nicht behandelt und auf Bajonetten lässt sich kein Frieden gründen. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
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[2.] Ahe/Fragment 188 15 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-01-26 09:03:09 Schumann | Ahe, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Rößler 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 188, Zeilen: 15-24 |
Quelle: Rößler 2003 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: - |
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Der israelische Ministerpräsident hat sich zwar schon viermal in Jerusalem mit Abbas getroffen, aber der kehrte von den Gesprächen praktisch immer mit neuen Forderungen und ohne greifbare Ergebnisse zurück. In der palästinensischen Presse wuchs daher mit jedem Mal die Enttäuschung darüber, dass Scharon Abbas nicht als ebenbürtigen Verhandlungspartner betrachtet. Mit Bush werde er aber nicht wie mit Abbas umgehen können, erwarten palästinensische Kommentatoren. Sie registrieren mit vorsichtigem Optimismus, dass auch in Washington der Widerstand gegen den Ausbau der Mauer zu den Palästinensergebieten wächst. | Der israelische Ministerpräsident hat sich zwar schon viermal in Jerusalem mit Abbas getroffen, aber der kehrte von den Gesprächen praktisch immer mit neuen Forderungen und ohne greifbare Ergebnisse zurück. In der palästinensischen Presse wuchs daher mit jedem Mal die Enttäuschung darüber, daß Scharon Abbas nicht als ebenbürtigen Verhandlungspartner betrachtet. Mit Bush werde er aber nicht wie mit Abbas umgehen können, erwarten palästinensische Kommentatoren. Sie registrieren mit vorsichtigem Optimismus, daß auch in Washington der Widerstand gegen den Ausbau des Grenzzauns zu den Palästinensergebieten wächst - eine der Hauptforderungen, die Abbas in Washington vorträgt, seit er dort am Mittwoch abend eingetroffen ist. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Die Quelle wird nirgends in der Arbeit genannt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140126224509
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