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Internationale Beziehungen der PLO und die Perspektive einer Lösung des Palästinaproblems

von Abedelhakeem Helassa

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[1.] Ahe/Fragment 191 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-26 09:03:43 Schumann
Ahe, Bremer 2003a, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 191, Zeilen: 1-18
Quelle: Bremer 2003a
Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -
Der Präsident wollte

ihn vielmehr zunächst mit der Ernennung eines neuen, ihm getreuen Innenministers behindern und dann mit der Bestellung eines "Sicherheitsberaters", der als Chef des Nationalen Sicherheitsrates alle Polizeieinheiten im Namen Arafats kontrollieren sollte. Arafat habe ihm und seinem Amt vom ersten Tage an Schaden zugefügt, heißt es im Abbas-Lager weiter. Das habe mit der Kritik an der Abbas-Rede in Akaba begonnen, wiewohl Arafat sie selber zuvor gelesen und genehmigt hatte. In den letzten Wochen habe Arafat dann Demonstranten gegen Abbas ausgeschickt; wohl auch die vermummten Al-Aqsa-Brigaden aus der bewaffneten FATAH, die am Donnerstag vor dem Autonomieratsgebäude in Ramallah Abbas zum Rücktritt aufforderten und sein Leben bedrohten. Es stimme nicht, heißt es schließlich in einem letzten Punkt, dass Abbas nach dem Motiv gehandelt habe, "entweder Kontrolle über alles oder gar nichts" haben zu wollen. Erläuternd heißt es dazu, Abbas habe die Obermacht Arafats nie angezweifelt; er habe sich für die Rechte des Präsidenten bis zuletzt stark gemacht.

Der Präsident wollte ihn vielmehr zunächst mit der Ernennung eines neuen, ihm getreuen Innenministers behindern und dann mit der Bestellung eines "Sicherheitsberaters", der als Chef des Nationalen Sicherheitsrates alle Polizeieinheiten im Namen Arafats kontrollieren soll.

Demonstranden gegen Abbas

Arafat habe ihm und seinem Amt vom ersten Tage an Schaden zugefügt, heißt es im Abbas-Lager weiter. Das habe mit der Kritik an der Abbas-Rede in Akaba begonnen, wiewohl Arafat sie selber zuvor gelesen und genehmigt hatte. In den letzten Wochen habe Arafat dann Demonstranten gegen Abbas ausgeschickt; wohl auch die vermummten Al-Aqsa-Terroristen aus der bewaffneten Fatah, die am Donnerstag vor dem Autonomieratsgebäude in Ramallah Abbas zum Rücktritt aufforderten und sein Leben bedrohten. Es stimme nicht, heißt es schließlich in einem letzten Punkt, daß Abbas nach dem Motiv gehandelt habe, "entweder Kontrolle über alles oder gar nichts" haben zu wollen. Erläuternd heißt es dazu, Abbas habe die Obermacht Arafats nie angezweifelt; er habe sich für die Rechte des Präsidenten bis zuletzt stark gemacht.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Minimale Änderungen: einmal Konjunktiv statt des Indikativs des Originals; das andere Mal werden aus den "Al-Aqsa-Terroristen" bei Bremer "Al-Aqsa-Brigaden" bei Ahe.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140126091350