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Befunde

  • Nicht oder nicht ausreichend gekennzeichnete Textübernahmen wurden bisher in folgenden Kapiteln festgestellt:
  • Teil I (Historischer Rückblick):
  • 1. Die Entstehung des Palästinaproblems (S. 11-14): Seiten 11, 12, 13, 14 – [nahezu vollständig übernommen]
  • 1.1 Balfour-Deklaration von 1917 (S. 14-19): Seiten 16, 17
  • 1.3 Die Proklamation des Staates Israel 1948 (S. 25-33): Seiten 26, 30
  • 2.1 Die Entwicklung des palästinensischen Nationalbewusstseins (S. 36-38): Seite 37
  • Teil II (Der internationale politische Kurs der PLO):
  • 3.5 Die Beziehungen zu Saudi-Arabien und den Golfstaaten (S. 78-81): Seiten 78, 79
  • 4.2 Die PLO und die westeuropäischen Staaten (S. 88-91): Seiten 89, 90, 91
  • Teil III (Die Wende zwischen der PLO und Israel 1993):
  • 3.1 Die Bildung der Selbstverwaltungsbehörde (S. 114-119): Seiten 117, 118
  • 4. Der Verlauf der Verhandlungen zwischen der PLO und Israel (S. 133-147): Seiten 135, 141, 144
  • 5. Das Scheitern der Camp-David-Verhandlungen und der Ausbruch der zweiten Intifada (Al-Aqsa-Intifada) (S. 147-152): Seiten 147, 148, 149, 150
  • Teil IV (Die PLO zwischen Kooperation, Kapitulation und Widerstand):
  • 1.1 Die erhoffte Rolle von US-Präsident Clinton als Vermittler in den Friedensverhandlungen (S. 158-165): 158, 159, 163, 164
  • 1.2 Die Position des Präsidenten George W. Bush zu einem palästinensischen Staat und seine Haltung gegenüber dem Präsidenten Jassir Arafat (S. 165-171): Seiten 170, 171
  • 4. Diplomatie im Banne der Belagerung (S. 186-187): Seiten 186, 187 – [vollständig übernommen]
  • 4.1 Deformierung der PLO-Führung (S. 187-188): Seiten 187, 188 – [nahezu vollständig übernommen]
  • 4.2 Der enttäuschte Ministerpräsident Abbas (S. 188-191): Seiten 188, 189, 190, 191
  • 5. Die Reaktion der PLO auf den Bau der Trennmauer (S. 191-194): Seite 194

Herausragende Fundstellen

Herausragende Quellen

  • Frangi (2002): Umfangreiche Übernahmen z.T. ohne Quellenangabe.
  • Arztgruber (2003): Umfangreiche Übernahmen ohne jegliche Quellenangabe.
  • Mehrere (online verfügbaren) Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, die zum Teil umfangreich ausgeschlachtet, aber nirgends als Quelle erwähnt werden: siehe z.B.: Bremer (2003), Jessen (2004), Reinhart (2004), Rößler (2003).
  • Von den bisher festgestellten Plagiatsquellen wird die Mehrzahl an keiner Stelle der Arbeit genannt.

Statistik

  • Es sind bislang 57 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei 45 von diesen handelt es sich um Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle („Verschleierungen“ oder „Komplettplagiate“). Bei 12 Fragmenten ist die Quelle zwar angegeben, die Übernahme jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet („Bauernopfer“).
  • Die untersuchte Arbeit hat 226 Seiten im Hauptteil. Auf 48 dieser Seiten wurden bislang Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 21.2 % entspricht.
    Die 226 Seiten lassen sich bezüglich des Textanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:
Plagiatsanteil Anzahl Seiten
keine Plagiate dokumentiert 178
0 % - 50 % Plagiatsanteil 22
50 % - 75 % Plagiatsanteil 8
75 % - 100 % Plagiatsanteil 18
Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeit gegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: Es sind, konservativ geschätzt, rund 9 % des Textes im Hauptteil der Arbeit.


Illustration

Folgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farben bezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:
(grau=Komplettplagiat, rot=Verschleierung, gelb=Bauernopfer)

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Die Nichtlesbarkeit des Textes ist aus urheberrechtlichen Gründen beabsichtigt.

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