von Arne Hohenstein
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[1.] Aho/Fragment 013 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-06 11:56:56 Guckar | Aho, Fragment, Gesichtet, Osthoff 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Osthoff 2008 Seite(n): 2, Zeilen: 7-10 |
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Chronische oder rezidivierende Entzündungen der Prostata, z.B. im Rahmen sexuell übertragbarer Erkrankungen, scheinen ebenso zur Entstehung des Prostatakarzinoms beizutragen (Hayes et al., 2000; Dennis und Dawson, 2002). | Chronische oder rezidivierende Entzündungen der Prostata, z.B. im Rahmen sexuell übertragbarer Erkrankungen, scheinen ebenso zur Entstehung des PCa beizutragen (Hayes et al., 2000; Dennis et al., 2002). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Im Text der Quelle schließt sich die Übernahme direkt an Aho/Fragment 012 21 an und wird in Aho/Fragment 013 21 fortgesetzt. |
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[2.] Aho/Fragment 013 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-03-28 22:18:34 Hindemith | Aho, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schmid 2008, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 4-8, 12-19 |
Quelle: Schmid 2008 Seite(n): 11, 12, Zeilen: 11: 31-34, 12: 14-19 |
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Erhöhte Testosteronspiegel konnten mit einem erhöhten Auftreten des Prostatakarzinoms in Verbindung gebracht werden. Die Männer mit einem Hormonspiegel im höchsten Quartil hatten ein 2,34-fach höheres Risiko im Vergleich zu den Männern im niedrigsten Quartil. Ebenso scheint der IGF-1 Spiegel (Insulin like growth factor-1) eine Rolle zu spielen (Shaneyfelt et al., 2000). [...]
In einer Vielzahl von Studien wurde untersucht, ob Vitamine und Nahrungsergänzungen eine protektive Wirkung gegenüber Prostatakrebs zeigen. Meist ließ sich ein geringer Rückgang der Inzidenz erkennen, teilweise waren die Ergebnisse je nach Studie unterschiedlich. So schienen entsprechend den Studienergebnissen die folgenden Wirkstoffe eine präventive Wirkung zu haben: Selen, Zink, Soja (über Phytoöstrogene), Vitamin E und evtl. Vitamin D (Duffield- Lillico et al., 2003; Leitzmann et al., 2003; Huang et al., 2003; Tuohimaa et al., 2004; Yan und Spitznagel, 2005). |
[Seite 11]
Erhöhte Testosteronspiegel konnten mit einem erhöhten Auftreten des Prostatakarzinoms in Verbindung gebracht werden. Die Männer mit einem Hormonlevel im höchsten Quartil hatten ein 2,34-fach höheres Risiko im Vergleich zu den Männern im niedrigsten Quartil. Ebenso scheint der IGF-1 Spiegel (Insulin like groth [sic] factor 1) eine Rolle zu spielen Shaneyfelt 2000). [Seite 12] In einer Vielzahl von Studien wurde untersucht, ob Vitamine und Nahrungsergänzungen eine protektive Wirkung vor Prostatakrebs zeigen. Meist ließ sich ein geringer Rückgang der Inzidenz erkennen, teilweise waren die Ergebnisse je nach Studie unterschiedlich. Folgende Wirkstoffe scheinen eine positive Wirkung zu haben: Selen, Zink, Soja (über Phytoöstrogene), Vitamin E und evtl. Vitamin D (Duffield-Lillico 2003, Leitzmann 2003, Yan 2005, Huang 2003, Tuohimaa 2004). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[3.] Aho/Fragment 013 21 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-06 11:57:03 Guckar | Aho, Fragment, Gesichtet, Osthoff 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 21-23 |
Quelle: Osthoff 2008 Seite(n): 2, Zeilen: 12-13 |
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Im Anfangsstadium ist das Prostatakarzinom häufig symptomlos. Beschwerden treten oft erst bei weit fortgeschrittenem Tumorwachstum bzw. Metastasierung auf. | Im Anfangsstadium ist das PCa häufig symptomlos. Beschwerden treten oft erst bei weit fortgeschrittenem Tumorwachstum bzw. Metastasierung auf. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Im Text der Quelle schließt sich die Übernahme direkt an Aho/Fragment 013 01 an und wird in Aho/Fragment 016 17 fortgesetzt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140328222124