VroniPlag Wiki

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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 44, Zeilen: 1-15
Quelle: Graser 2006
Seite(n): 59, Zeilen: 59: 8-12, 15-25
[Aktuelle Studien dagegen zeigten, dass dynamische 3D-Sequenzen nach Kontrastmittelgabe] geeignet sind, Prostatakarzinome von physiologischem Gewebe der peripheren Zone zu differenzieren (Buckley et al., 2004). Hierzu erwiesen sich sowohl der mittlere Blutfluss als auch das mittlere interstitielle Verteilungsvolumen als nützlich.

Nach den euphorischen Ergebnissen der ersten fünf Jahre der MRT der Prostata wurden diese später zurückhaltender beurteilt, da Treffsicherheiten beim Staging von nur knapp über 60 % erreicht worden waren (Tempany et al., 1994).

Die MR-Spektroskopie kam 1996 in einem größeren Patientenkollektiv zum Einsatz und wurde in den folgenden Jahren im Rahmen von Studien eingesetzt (Kurhanewicz et al., 1996). Es stellte sich heraus, dass die Magnetresonanzspektroskopie nicht nur für die Identifikation von tumorbefallenen Arealen in der peripheren Zone der Prostata eingesetzt werden kann, sondern auch für die Erkennung und Quantifizierung tumortypischer Veränderungen nach hormonablativer Therapie bei Patienten mit Prostatakarzinom (Mueller-Lisse et al., 2001).

[S. 59]

Aktuelle Studien zeigen, daß dynamische 3D-Sequenzen nach Kontrastmittelgabe dazu geeignet sind, Prostatakarzinome von physiologischem Gewebe der peripheren Zone zu differenzieren (Buckley et al. 2004). Hierzu erwiesen sich sowohl der mittlere Blutfluß als auch das mittlere interstitielle Verteilungsvolumen als nützlich.

[...]

Nach den euphorischen Ergebnissen der ersten fünf Jahre der MRT der Prostata wurden zurückhaltendere Ergebnisse mit Treffsicherheiten beim Staging von nur knapp über 60 % publiziert (Tempany et al. 1994).

Die MR-Spektroskopie kam 1996 erstmals in einem größeren Patientenkollektiv zum Einsatz und wurde in den folgenden Jahren im Rahmen von Studien eingesetzt (Kurhanewicz et al. 1996). Es stellte sich heraus, daß die Magnetresonanzspektroskopie nicht nur für die Identifikation von tumorbefallenen Arealen in der peripheren Zone der Prostata eingesetzt werden kann, sondern auch für die Erkennung und Quantifizierung tumortypischer Veränderungen nach hormonablativer Therapie bei Patienten mit Prostatakarzinom (Mueller-Lisse et al. 2001b).

Anmerkungen

Die Quelle wird nicht genannt.

Sichter
(Klgn), PlagProf:-)