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Vergleich der Wirkung milder, serieller Ganzkörper-Hyperthermie von Infrarot-A-Liege und Haslauer Wärmeliege bei Patienten mit Systemischer Sklerodermie bezüglich des Raynaud-Phänomens

von Anja Kührt

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[1.] Ak/Fragment 032 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 16:54:43 Schumann
Ak, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wittstock 2006

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 32, Zeilen: 3-18
Quelle: Wittstock 2006
Seite(n): 24, 41, Zeilen: 24: 13ff; 41: 1ff
3.3.1 Veränderung der Visuellen Analog-Skala

Neben der akralen Wiedererwärmung war die Messung der subjektiv empfundenen Schwere des Raynaud-Phänomens mittels Visueller-Analog-Skala ein weiterer primärer Endpunkt der vorliegenden Studie. Zur Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands wurde den Patienten beider Kohorten eine Visuelle Analog-Skala zur Selbsteinschätzung der Aktivität des Raynaud-Phänomens angeboten, wie sie sich für Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises bereits bewährt hat. Dafür bedient man sich eines 15 cm langen, unskalierten Graphen, der auf die Frage hin: „Inwiefern hat das Raynaud-Phänomen Sie in der letzten Woche beeinträchtigt?“ vom Patienten entsprechend seiner subjektiven Einschätzung markiert wird. Die Validität und Reliabilität dieses Verfahrens sowie die Korrelation der Werte der Visuellen Analog- Skala mit den Werten der übrigen Parameter des Fragebogens wurden bereits bestätigt (Merkel et al. 2002). Der durch den Patienten angegebene Wert in cm wurde über den mathematischen Dreisatz in einen Zahlenwert von 0 bis 3 transformiert. 0 bedeutet dabei keine Beeinträchtigung, wohingegen 3 als schweres Krankheitsgefühl zu werten ist.

Im Rahmen der Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands chronisch kranker Patienten haben sich bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises standardisierte Fragebögen bewährt (Steen, Medsger 1997). Sie explorieren die Aktivitäten des täglichen Lebens und beinhalten unter anderem eine Visuelle Analog- Skala zur Selbsteinschätzung der Aktivität des Raynaud- Phänomens. Dazu dient ein 15 cm langer, unskalierter Graph, der auf die Frage hin : „ Inwiefern hat das Raynaud- Phänomen Sie in der letzten Woche beeinträchtigt ?“, durch den Patienten markiert wird. Diese Aufgabe wurde von allen Studienteilnehmern gut verstanden und gestaltete sich problemlos, da zuvor alle Patienten nochmals genau über den Hergang eines Raynaud- Anfalls belehrt wurden, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Validität und Reliabilität dieses Verfahrens sowie die Korrelation der Werte der Visuellen Analog- Skala mit den Werten der übrigen Parameter des Fragebogens wurden bereits aufgezeigt (Merkel et al. 2002). Der durch den Patienten angegebene Wert in cm wurde über den mathematischen Dreisatz in einen Zahlenwert von 0 bis 3 transformiert. 0 bedeutet demnach keine Beeinträchtigung, wohingegen 3 als schweres Krankheitsgefühl zu werten ist.

[Seite 41]

3.3.2. Die Visuelle Analog- Skala unter Infrarot- A- Hyperthermie

Neben der akralen Wiedererwärmung war die Messung der empfundenen Schwere des Raynaud- Phänomens mittels Visueller- Analog- Skala ein weiterer primärer Endpunkt der vorliegenden Studie. Die Selbsteinschätzung der Patienten über die Intensität ihres Leidens ermittelten wir über einen 15 cm langen Graphen, auf dem die Studienteilnehmer das Maß ihrer Affektion darstellen sollten.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140824165615