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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 2-9 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 19, Zeilen: 10-17 |
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2.1 Milde Ganzkörperhyperthermie
Die milde Ganzkörperhyperthermie zeichnet sich durch eine Erwärmung der Körperkerntemperatur auf nicht mehr als 38,5 °C aus (Meffert et al. 1992). Die Anwendungsdauer im angegebenen Temperaturbereich kann bei weniger als 30 Minuten mit kurz oder bei mehr als 30 Minuten als lang bezeichnet werden. Der Patient soll schwitzen, jedoch keinem thermoregulatorischen Stress ausgesetzt sein. Eine pflegerische Betreuung mit Überwachung von Blutdruck, Puls und Körpertemperatur ist notwendig, um eventuellen orthostatischen Krisen entgegenwirken zu können |
2.1.2. Milde Infrarot- A- Ganzkörperhyperthermie
Die milde Ganzkörperhyperthermie zeichnet sich durch eine Erwärmung der Körperkerntemperatur auf nicht mehr als 38,5 °C aus (Meffert et al. 1992). Die Anwendungsdauer im angegebenen Temperaturbereich kann bei weniger als 30 Minuten mit kurz oder bei mehr als 30 Minuten als lang bezeichnet werden. Der Patient soll schwitzen, jedoch keinem thermoregulatorischen Streß ausgesetzt sein. Bei einer länger als 30 Minuten andauernden Bestrahlung ist eine pflegerische Betreuung mit Überwachung von Blutdruck, Puls und Körpertemperatur notwendig, um etwaigen orthostatischen Krisen entgegenwirken zu können. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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