von Dr. Amra Lunatschek
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[1.] Al/Fragment 018 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-27 17:31:43 Schumann | Al, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Makrophage 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Wikipedia Makrophage 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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[Um ihre] Lokalisierung in verschiedenen Geweben zu beschreiben wurden ihnen spezielle Bezeichnungen gegeben. Im zentralen Nervensystem heißen sie Mikrogliazellen. | Um ihre Lokalisierung in verschiedenen Geweben zu beschreiben wurden ihnen spezielle Bezeichnungen gegeben. So heißen sie im zentralen Nervensystem Mikrogliazellen, [...] |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Hier endet eine längere Übernahme: siehe Al/Fragment 017 13. |
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[2.] Al/Fragment 018 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-27 17:32:39 Schumann | Al, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Makrophage 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 10-23 |
Quelle: Wikipedia Makrophage 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Körperfremde Proteine oder Glycoproteine, wie etwa auf der Oberfläche von Viren und Bakterien, werden im Gewebe von Makrophagen erkannt. In dem Phagocytose Prozess werden die Mikroorganismen aufgenommen oder aktiv „umflossen“ und teilweise intrazellulär zerkleinert. Gleichzeitig werden durch auf diese Art „aktivierte“ Makrophagen und neutrophile Granulozyten chemische Lockstoffe (Chemokine) freigesetzt, die weitere Zellen ihrer Art aus dem Blutstrom rekrutieren. Freigesetzte Cytokine sorgen zusätzlich für eine lokale Entzündung. Die Bestandteile des zuvor aufgenommenen Erregers werden anschließend an die Zelloberfläche des Makrophagen transportiert und mit ihr durch ein MHC-II-Molekül verbunden. Neben dieser Aktivierung der Immunabwehr beseitigen Makrophagen auch gealterte, zerstörte körpereigene Zellen. Nach einer erfolgreich bekämpften Infektion sind Makrophagen an Heilungsprozessen beteiligt, indem sie die Narbenbildung und die Angiogenese fördern [Hof 2005, Chitu, Stanley 2006, Gordon et al. 1992]. | Körperfremde Proteine oder Glycoproteine, wie etwa auf der Oberfläche von Viren und Bakterien, werden im Gewebe von Makrophagen erkannt. In einem Phagocytose genannten Prozess werden die Mikroorganismen aufgenommen oder aktiv „umflossen“ und teilweise intrazellulär zerkleinert. Gleichzeitig werden durch auf diese Art „aktivierte“ Makrophagen und neutrophile Granulozyten chemische Lockstoffe (Chemokine) freigesetzt, die weitere Zellen ihrer Art aus dem Blutstrom rekrutieren. Freigesetzte Cytokine sorgen zusätzlich für eine lokale Entzündung. Die Bestandteile des zuvor aufgenommenen Erregers werden anschließend an die Zelloberfläche des Makrophagen transportiert und mit ihr durch ein MHC-II-Molekül verbunden.
[...] Neben dieser Aktivierung der erworbenen Immunabwehr beseitigen Makrophagen auch gealterte, zerstörte sowie apoptotische körpereigene Zellen. Nach einer erfolgreich bekämpften Infektion sind Makrophagen an Heilungsprozessen beteiligt, indem sie die Narbenbildung (Granulationsgewebe) und die Neubildung von Blutgefäßen (Angiogenese) fördern. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Interessant ist, dass sich im PDF-File der untersuchten Arbeit noch unsichtbare, aber aktive Wikipedia-Links finden, z.B. die Begriffe "Bakterien" und "Chemokine" sind zu Wikipedia-Artikeln verlinkt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20140427114634