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Analyse der Korrelation des Transrektalen Ultraschalls (TRUS) mit dem korrespondierenden histologischen Befund in der Prostata

von Alexander Moschkowitsch

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[1.] Alm/Fragment 024 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:35:22 Schumann
Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schostak 2002, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Schostak 2002
Seite(n): 365, Zeilen: re. Spalte: 9ff
Sowohl bei der digital-rektalen Untersuchung, als auch im transrektalen Ultraschall wurde eine Prostataorgangröße von im Median 30 Gramm festgestellt. Bei 64 Patienten war der digitale Tastbefund suspekt. Der TRUS-Befund war bei 148 Patienten nicht homogen.

Als Komplikationen traten in 24% der Fälle gering- bis mäßiggradige Hämaturien auf. In keinem Fall wurde eine Blasenspülung oder die Gabe von Blutkonserven nötig. Zwei der 187 Patienten (1,1%) entwickelten eine fieberhafte Prostatitis, die einen stationären Aufenthalt, verbunden mit der intravenösen Gabe zweier Antibiotika (Cefotiam + Gentamycin) notwendig machte. In keinem Fall kam es zum Auftreten eines Prostataabszesses. Weitere Komplikationen wurden nicht beobachtet.

Bei 66/187 (35,3%) der Patienten wurde ein Karzinom festgestellt. Der digital-rektale Tastbefund war bei 34 dieser Patienten (51,5%) auffällig, 62/66 (93,9%) wiesen erhöhte PSA-Werte auf. Bei 49 (74,2%) der 66 Karzinompatienten zeigte der TRUS suspekte Signale. Nur bei 2/66 (3%) Karzinompatienten lagen neben dem nichthomogenen TRUS keine weiteren auffälligen Befunde (DRU, PSA) vor. Bei 99 von 121 Patienten (81,1%) mit benignen Erkrankungen war der Ultraschallbefund suspekt. Die Sensitiviät des TRUS zur Detektion eines Prostatakarzinoms lag bei 15%, die Spezifität bei 84%. Tabelle 3 stellt die festgestellten Diagnosen dar, Tabelle 4 das Verhältnis zwischen den verschiedenen TRUS-Signalen und Histologien.

Sowohl bei der digital-rektalen Untersuchung als auch im transrektalen Ultraschall wurde eine Prostataorgangröße von im Median 30 Gramm festgestellt. Bei 64 Patienten war der digitale Tastbefund suspekt. Der TRUS-Befund war bei 148 Patienten nicht homogen.

Als Komplikationen traten in 24% der Fälle gering- bis mäßiggradige Hämaturien auf. In keinem Fall wurde eine Blasenspülung oder die Gabe von Blutkonserven nötig. Zwei der 187 Patienten (1,1 %) entwickelten eine fieberhafte Prostatitis, die einen stationären Aufenthalt, verbunden mit der intravenösen Gabe zweier Antibiotika (Cefotiam + Gentamycin) notwendig machte. In keinem Fall kam es zum Auftreten eines Prostataabszesses. Weitere Komplikationen wurden nicht beobachtet.

Bei 66/187 (35,3%) der Patienten wurde ein Karzinom festgestellt. Der digital-rektale Tastbefund war bei 34 dieser Patienten (51,5%) auffällig, 62/66 (93,9%) wiesen erhöhte PSA-Werte auf. Bei 49 (74,2%) der 66 Karzinompatienten zeigte der TRUS suspekte Signale. Nur bei 2/66 (3 %) Karzinompatienten lagen neben dem nichthomogenen TRUS keine weiteren auffälligen Befunde (DRU, PSA) vor. Bei 99 von 122 Patienten (81,1 %) mit benignen Erkrankungen war der Ultraschallbefund suspekt. Die Sensitiviät des TRUS zur Detektion eines Prostatakarzinoms lag bei 15%, die Spezifität bei 84%. Tab.2 stellt die festgestellten Diagnosen dar, Tab. 3 das Verhältnis zwischen den verschiedenen TRUS-Signalen und Histologien.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

99/121 ergeben 81,8%, nicht 81,1%. (In der Quelle richtig: 99/122 = 81,1%).

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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