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Analyse der Korrelation des Transrektalen Ultraschalls (TRUS) mit dem korrespondierenden histologischen Befund in der Prostata

von Alexander Moschkowitsch

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Alm/Fragment 028 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:42:04 Schumann
Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schostak 2002, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 28, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Schostak 2002
Seite(n): 367, Zeilen: li. Spalte: 4-11
6. Fazit

Die Sensitiviät des konventionellen TRUS zur Detektion eines Prostatakarzinoms liegt bei 15%, die Spezifität bei 84%. Es besteht keinerlei signifikante Korrelation zwischen TRUS-Signal und histologischem Befund. Der konventionelle transrektale Ultraschall ist daher nicht zur Vorhersage der Histologie geeignet. Die relativ hohe Spezifität kann jedoch ein zusätzlicher Hinweis zur Vermeidung einer überflüssigen Biopsie sein.

Fazit

Die Sensitiviät des konventionellen TRUS zur Detektion eines Prostatakarzinoms liegt bei 15%. die Spezifität bei 84%. Es besteht keinerlei signifikante Korrelation zwischen TRUS-Signal und histologischem Befund. Der konventionelle transrektale Ultraschall ist daher nicht zur Vorhersage der Histologie geeignet. Die relativ hohe Spezifität kann jedoch ein zusätzlicher Hinweis zur Vermeidung einer überflüssigen Biopsie sein.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140824134233