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Fragmente (Plagiat, gesichtet)

Kein Fragment



Fragmente (Plagiat, ungesichtet)

2 Fragmente

[1.] Analyse:Ar/Fragment 013 21 - Diskussion
Bearbeitet: 25. August 2017, 17:49 Hindemith
Erstellt: 25. August 2017, 17:47 (Hindemith)
Ar, Fragment, KomplettPlagiat, Luft 2008, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 13, Zeilen: 21-28
Quelle: Luft 2008
Seite(n): 10, Zeilen: 3ff
2.4. Biokompatibilität

Unter Biokompatibilität versteht man die Fähigkeit eines Materials, bei spezifischer Anwendung keine negative Gewebeantwort hervorzurufen. Diese festzustellen ist also ein essentieller Faktor für den klinischen Einsatz dentaler Werkstoffe. Das zu untersuchende Material wird auf Toxizität, Allergenität und Karzinogenität hin überprüft. Bei Legierungen ist es erforderlich, gezielt auch das Verhalten jedes einzelnen Legierungsbestandteils zu analysieren. In dieser Arbeit erfolgte eine Untersuchung an recycelten Brackets bezüglich ihrer Korrosionseigenschaften.

2.2 Biokompatibilität

Unter Biokompatibilität versteht man die Fähigkeit eines Materials, bei spezifischer Anwendung keine negative Gewebeantwort hervorzurufen. Diese festzustellen, ist also ein essentieller Faktor für den klinischen Einsatz dentaler Werkstoffe. Das zu untersuchende Material wird auf Toxizität, Allergenität und Karzinogenität hin überprüft. Bei Legierungen ist es erforderlich, gezielt auch das Verhalten jedes einzelnen Legierungsbestandteils zu analysieren. In dieser Arbeit erfolgte eine Untersuchung an Brackets bezüglich ihrer Korrosionseigenschaften.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith)

[2.] Analyse:Ar/Fragment 061 01 - Diskussion
Bearbeitet: 25. August 2017, 17:42 Hindemith
Erstellt: 25. August 2017, 17:42 (Hindemith)
Ar, BauernOpfer, Fragment, Luft 2008, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 61, Zeilen: 1-33
Quelle: Luft 2008
Seite(n): 55, 56, 58, Zeilen: 55: letzte Zeilen; 56: 1ff; 58: letzter Abschnitt
Auf der anderen Seite vermag selbstverständlich auch Kunstspeichel nicht die Komplexität und die auftretenden, oben erwähnten Schwankungen exakt zu simulieren. Betrachtet man die Ergebnisse der Korrosionstests in dieser Arbeit, so muss man beachten, dass die Untersuchungen jeweils an einem einzelnen Bracket durchgeführt wurden. Die Angaben aus dem statischen Immersionstest beispielsweise bedürfen also noch einer Um- bzw. Hochrechnung. Um eine klinische Situation zu simulieren, muss das Ergebnis mit der Anzahl der Zähne, die mit Brackets versorgt werden, multipliziert werden. Außerdem muss Berücksichtigung finden, dass eine vollständige kieferorthopädische Apparatur nicht nur aus Brackets, sondern auch aus Bändern und Drähten besteht, welches ebenfalls Auswirkungen auf den Korrosionstest haben könnten. Eine weitere Schwierigkeit stellt die Umrechnung der Ergebnisse auf die tägliche Ionenabgabe dar. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Nickelionenabgabe oft unmittelbar zu Beginn am höchsten ist und dann abfällt (Gjerdet et al., 1991; Petoumenou, 2006).

In dem statischen Immersionstest wurde die Nickelionenabgabe nach DIN/ISO-Norm 10271 (2001) nach einer Woche bestimmt. Eine Umrechnung pro Tag kann deshalb einen Richtwert liefern, aber keine ganz exakte Aussage pro Tag geben. Trotz dieser Einschränkungen handelt es sich jedoch bei der Nickelionenanalyse im Massenspektrometer um ein zuverlässiges Verfahren. Bei Berücksichtigung der genannten Punkte liefert sie einen sehr guten Überblick über die Ionenabgabe eines Metalls unter in-vitro- Bedingungen und konnte somit wichtige Ergebnisse zur Korrosionsanalyse liefern.

6.2.2. Diskussion der Ergebnisse und Vergleich mit der bestehenden Literatur

Es gibt mehrere Arbeiten, in denen dem Korrosionsverhalten dentaler Werkstoffe nachgegangen wurde. Zum Teil wurden ebenfalls kieferorthopädische Werkstoffe auf ihre Nickelfreisetzung hin im Massenspektrometer untersucht. Jedoch handelte es sich häufiger um die Analyse kieferorthopädischer Drähte als um die der Brackets. Wurden ebenfalls neue Metallbrackets analysiert, so handelte es sich um andere Systeme als die hier getesteten recycelten Metallbrackets (Barret et al., 1993; Luft, 2008; Zinelis et al., 2003).

Auf der anderen Seite vermag selbstverständlich auch er nicht die Komplexität und die auftretenden, oben erwähnten Schwankungen exakt zu simulieren.

[Seite 56]

Betrachtet man die Ergebnisse der Korrosionstests in dieser Arbeit, so muss man beachten, dass die Untersuchungen jeweils an einem einzelnen Bracket durchgeführt wurden. Die Angaben aus dem statischen Immersionstest beispielsweise bedürfen also noch einer Um- bzw. Hochrechnung. Um eine klinische Situation zu simulieren, muss das Ergebnis mit der Anzahl der Zähne, die mit Brackets versorgt werden, multipliziert werden. Außerdem muss Berücksichtigung finden, dass eine vollständige kieferorthopädische Apparatur nicht nur aus Brackets, sondern auch aus Bändern und Drähten besteht. Eine weitere Schwierigkeit stellt die Umrechnung der Ergebnisse auf die tägliche Ionenabgabe dar. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Nickelionenabgabe oft unmittelbar zu Beginn am höchsten ist, und dann wiederum abfällt [Gjerdet et al., 1991; Petoumenou, 2006]. In dem statischen Immersionstest wurde die Nickelionenabgabe nach DIN/ISO-Norm 10271 [2001]nach einer Woche bestimmt. Eine Umrechnung pro Tag kann deshalb einen Richtwert liefern, aber keine ganz exakte Aussage pro Tag geben.

Trotz dieser Einschränkungen handelt es sich jedoch bei der Nickelionenanalyse im Massenspektrometer um ein zuverlässiges Verfahren. Bei Berücksichtigung der genannten Punkte liefert sie einen sehr guten Überblick über die Ionenabgabe eines Metalls unter In-vitro-Bedingungen und konnte somit wichtige Ergebnisse zur Korrosionsanalyse liefern.

[Seite 58]

Es gibt mehrere Arbeiten, in denen der Untersuchung des Korrosionsverhaltens dentaler Werkstoffe nachgegangen wurde. Zum Teil wurden ebenfalls kieferorthopädische Werkstoffe auf ihre Nickelfreisetzung hin im Massenspektrometer untersucht. Jedoch handelte es sich häufiger um die Analyse kieferorthopädischer Drähte, als um die der Brackets. Wurden ebenfalls Brackets analysiert, so handelte es sich um andere Systeme als die hier getesteten.

Anmerkungen

Es gibt einen VErweis auf die Quelle, dieser ist aber in keiner Weise geeignet zu kennzeichnen, dass die gesamte Seite wörtlich aus der Quelle stammt.

Sichter
(Hindemith)


Fragmente (Verdächtig / Keine Wertung)

Kein Fragment



Fragmente (Kein Plagiat)

Kein Fragment



Fragmente (Verwaist)

Kein Fragment



Quellen

Quelle Autor Titel Verlag Jahr Lit.-V. FN
Ar/Luft 2008 Susanne Ingeborg Luft Materialtechnische Untersuchungen an selbstligierenden und konventionellen Brackets 2008 ja ja


Übersicht

Typus Gesichtet ZuSichten Unfertig Σ
KP 0 1 0 1
VS 0 0 0 0
ÜP 0 0 0 0
BO 0 1 0 1
KW 0 0 0 0
KeinP 0 0 0 0
Σ 0 2 0 2

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Kategorie:Ar



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