|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 165, Zeilen: 18-22 |
Quelle: Schwartländer 1968 Seite(n): 123; 124, Zeilen: 34-36; 01-05 |
---|---|
Der Vernunft des Menschen wird die Forderung zu unbedingtem Gutsein gegeben. Darin vermittelt sie dem Menschen die Unbedingtheit seines Daseins,nicht im Sinne einer nur vorgefundenen Gegebenheit, sondern als Notwendigkeit einer absoluten Selbstverwirklichung. ["..." [FN 4]
[FN 4] Schwartländer,Johannes: a.a.O. S. 124.] |
Hier wird der Vernunft [...] etwas gegeben, und zwar die Forderung zu unbedingtem Gutsein[FN 68]. [...] [Seite 124] Es ist das Ereignis, durch das der Mensch der Unbedingtheit seines Daseins inne wird; dies nicht im Sinne einer nur vorgefundenen Gegebenheit [...], sondern als die Notwendigkeit einer absoluten Selbstverwirklichung. |
Die Verfasserin verweist für das der Übernahme folgende wörtliche Zitat auf Schwartländer, S. 124. Die beiden dem Zitat vorausgehenden Sätze werden aber ebenfalls sinngemäß übernommen, ohne dass dies kenntlich gemacht wird. Insbesondere wird der erste, auf S. 123 zu findende Satz nicht durch den Verweis abgedeckt. |
|