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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 5-11 |
Quelle: Lenhartz 1935 Seite(n): 118, 119, Zeilen: 118:31-35; 119:1-3 |
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Am unteren Niederrhein finden sich die Bodenarten Sand, Lehm, Ton, Moor, Kies und Marsch und das Relief wechselt zwischen Alluvium, Niederterasse [sic] und aufgelösten älteren Terassen [sic]. Die Flußmarschstreifen,die Bögen der alten Rheinläufe, die Flußniederungen mit den Auenwäldern, die zahllosen Bäche und Brüche bilden die idealen Voraussetzungen für Wiesen und Weiden, die höhergelegenen Terassenstücke [sic] sind die natürlichen Ackerböden. | Besonders am unteren Niederrhein ist die Landschaft unruhiger im schnellen Wechsel der Bodenarten von Sand, Lehm, Ton, Moor, Kies und Marsch und im häufigen Wechsel des Reliefs von Alluvium, Niederterrasse und aufgelösten älteren Terrassen. Die Flußmarschstreifen, die Bögen der alten Rheinläufe, die Flußniederungen mit den Auenwäldern, die zahllosen Bäche und die Brüche zeichnen die Böden für die Wiesen und Weiden vor, die höhergelegenen Terrassenstücke die natürlichen Ackerböden. |
Die Quelle wird lediglich im Literaturverzeichnis erwähnt. |
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