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Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 14-17 |
Quelle: Jetten 2004 Seite(n): 5, Zeilen: 9 ff. |
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2.3 Indikationen:
Eine Indikation für eine posterior lumbar interbody fusion besteht bei konservativ therapieresistenten segmentalen, lumbalen Instabilitäten, Osteochondrosen und Spinalkanalstenosen, sowie symptomatische Spondylolisthesen in der degenerativen, [dysplastischen und lytischen Form. Auch spinale Stenosen mit segmentaler Instabilität mit Claudicatio spinalis Symptomatik und Postnukleotomiesyndrome können mit diesem Operationsverfahren behandelt werden.] |
2.1.1 Indikationen
Eine Indikation für diese Operationsmethode besteht bei konservativ therapieresisten segmentalen Instabilitäten, schmerzhaften Osteochondrosen und diskogenen Schmerzen. Eine weitere wesentliche Indikation sind symptomatische Spondylolisthesen in der degenerativen, dysplastischen und lytischen Form. Auch spinale Stenosen mit segmentaler Instabilität mit Claudicatio spinalis und Postnukleotomiesyndrome können mit diesem Operationsverfahren behandelt werden. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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