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Fragmente (Plagiat, gesichtet)

Kein Fragment



Fragmente (Plagiat, ungesichtet)

Kein Fragment



Fragmente (Verdächtig / Keine Wertung)

7 Fragmente

[1.] Analyse:Hb/Fragment 030 01 - Diskussion
Bearbeitet: 1. April 2013, 08:08 SleepyHollow02
Erstellt: 31. March 2013, 20:17 (Hans328Schaub)
Fragment, Hb, KeineWertung, Knothe Lebens 2000, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 029, Zeilen: 17-25
Quelle: Knothe Lebens 2000
Seite(n): 130, Zeilen: 1
In der Konzentrationsforschung für den Medienbereich unterscheidet man zwischen horizontalen, vertikalen und diagonalen Konzentrationen. Unter horizontalen Konzentrationen versteht man die Verdichtung von Angebots- und Nachfrageverhältnissen auf derselben Wirtschaftsstufe, beispielsweise eine Fusion zweier Presseunternehmen. Von vertikalen Konzentrationen spricht man hingegen bei der Integration aufeinander folgender Wirtschaftsstufen innerhalb eines Unternehmensverbundes, etwa die unternehmerische Verflechtung eines Fernsehveranstalters mit einem Unternehmen in den Bereichen Programmproduktion, Rechtehandel oder Programmverbreitung. Diagonale [30:] Konzentrationen liegen schließlich vor, wenn ein Unternehmen auf Märkten tätig ist, deren Produkte oder Dienstleistungen weder auf der Produktions- noch auf der Absatzseite in unmittelbarem Wettbewerb zueinander stehen.30 Als Musterbeispiel ist hier der Zusammenschluss von Presse- und Rundfunkunternehmen zu nennen.

30 Schriftenreihe der Landesmedienanstalten, Band 36, 2007, S. 37 ff; Zu den medienspezifischen Konzentrationsformen: Knothe/Lebens, AfP 2000, 125, 126 f.: Hender, Cross-Media-Ownership, 1997, S. 55 ff.; Pelny, AfP 1998. 35, 36: Müller, Konzentrationskontrolle, 2004, S. 150 ff. Tschon, Cross-Ownership, 2002, S. 58 ff.

- noch nachzutragen -
Anmerkungen

Anmerkung in Bearbeitung; Fragment setzt sich auf S. 30 fort.

Sichter

[2.] Analyse:Hb/Fragment 133 13 - Diskussion
Bearbeitet: 5. May 2013, 11:37 SleepyHollow02
Erstellt: 4. May 2013, 21:42 (Hans328Schaub)
Fragment, HB, HB/Roßnagel Kleist Scheuer 2007 McQuail 1992, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 133, Zeilen: 13
Quelle: HB/Roßnagel Kleist Scheuer 2007 McQuail 1992
Seite(n): 133, Zeilen: 136
(b) Materiellrechtliche Vorgaben

Der PI-test hat im Kern die Überprüfung der Auswirkungen einer Fusion im Medienbereich auf die Auswahl und Qualität des durch die Fusion neu geschaffenen Medienangebotes zum Gegenstand. Dabei ist entscheidend, ob diese Auswirkungen mit dem öffentlichen Interesse in Einklang stehen.320


320 Roßnagel/K1eist/Scheuer, Die Reform der Regulierung, 2007, S. 294, 321 McQuail, Media Performance, 1992, S. 3.

- noch nachzutragen -
Anmerkungen
Sichter

[3.] Analyse:Hb/Fragment 133 17 - Diskussion
Bearbeitet: 10. May 2013, 14:02 Hans328Schaub
Erstellt: 4. May 2013, 20:57 (Hans328Schaub)
Fragment, HB, Hb/Feintuck Varney 2006, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 133, Zeilen: 17
Quelle: Hb/Feintuck Varney 2006
Seite(n): 133, Zeilen: 135
Eine große Schwierigkeit dieser Konzeption besteht aber zunächst darin, zu entscheiden, was das öffentliche Interesse ausmacht, welche Interessen der Öffentlichkeit in den PI-test mit einfließen und wie sie letztlich zu gewichten sind. McQuail definiert ‘public interest’ als „ the complex of supposed informational, cultural and social benefits to the wider society which go beyond the immediate, particular and individual interests of (hose who communicate in public communication, whether as senders or receivers.”321 Mithin geht es um den informationellen, kulturellen und sozialen Nutzen für eine breite Mehrheit der Gesellschaft und nicht um Einzelinteressen gleich welcher Art. Definitionsversuchen dieses unbestimmten Rechtsbegriffs ist aber immanent, dass die Öffentlichkeit, deren Interesse beschrieben werden soll, möglicherweise nicht oder nur temporär diese Einschätzung teilt.322

321McQuail,Media Performance, 1992, S. 3

322 Feintuck/Varney, Media Regulation, 2006, S. 75: “[ ... ] it is not easy to be certain what the public interest demands, though the concept is certainly not coterminous with what the public, or certain sectors of it, might be interested in".

- noch nachzutragen -
Anmerkungen
Sichter

[4.] Analyse:Hb/Fragment 204 11 - Diskussion
Bearbeitet: 7. May 2013, 18:02 Hindemith
Erstellt: 7. May 2013, 15:04 (Hans328Schaub)
Fragment, Hb, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, TP/tuprints 2003, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 204, Zeilen: 10
Quelle: TP/tuprints 2003
Seite(n): 8, Zeilen: 23
Die in dieser Situation

entstehende Rechtsunsicherheit erschwert es den Unternehmen, auf der Basis der durch den Binnenmarkt geschaffenen Vorteile europäische Strategien zu entwickeln. b) Eigene Bewertung Aus diesen Überlegungen wird ersichtlich, dass Hindernisse für das Funktionieren des Binnenmarktes in vielen Varianten auftreten können.

»Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten einander anzugleichen, um Hindernisse für das Funktionieren des Binnenmarktes zu beseitigen, die sich gerade aus den Unterschieden zwischen den nationalen Regelungen ergeben«
Anmerkungen
Sichter

[5.] Analyse:Hb/Fragment 214 36 - Diskussion
Bearbeitet: 7. May 2013, 14:32 Hans328Schaub
Erstellt: 7. May 2013, 14:31 (Hans328Schaub)
Fragment, Hb, KeineWertung, NSDL/OAI Repository 2005, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 214, Zeilen: 36
Quelle: NSDL/OAI Repository 2005
Seite(n): 128, Zeilen: 20
483 Palzer/Hilger, IRIS Plus 2001, 2, 9: „Alternativ könnte in der stärkeren

Verzahnung der Verfahren auf horizontaler Ebene (in und zwischen den Mitgliedstaaten) ein Schlüssel zur Eindämmung von Konfliktpotentialen liegen”.

»dem Gebiet der Verbrauchsteuern16, die am 1. Juli 2005 in Kraft treten wird17, ergriffen wurden18. Die „Zusammenarbeits-Verordnung“ führt u.a. ein EDV-gestütztes Früh-warnsystem in und zwischen den Mitgliedstaaten«
Anmerkungen
Sichter

[6.] Analyse:Hb/Fragment 216 29 - Diskussion
Bearbeitet: 7. May 2013, 13:46 Hans328Schaub
Erstellt: 7. May 2013, 13:46 (Hans328Schaub)
Fragment, GS/Guido Strunk 2004 u. ES/EconStor 1999, Hb, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 216, Zeilen: 29
Quelle: GS/Guido Strunk 2004 u. ES/EconStor 1999
Seite(n): 510 u. 11, Zeilen: 0
Zum anderen ergeben sich aber auch für die Nutzer

und Rezipienten vielerlei Chancen.

»Plananalyse gewonnen werden liegen in zwei grundsätzlich verschiedenen Niveaus vor. Zum einen wer-den Aktivierungsmuster von Plänen auf den verschiedenen Ebenen generiert, zum anderen ergeben sich aber auch« Guido Strunk

und

»Staatshaushalte und der anderen Wirtschaftseinheiten, der sich im Wegfall der Wechselkursrisikoprämie ausdrückt ( direkter Nutzen). Zum anderen ergeben sich aber auch indirekte Nutzen aus dem Status und der« Friedrich L. Sell

Anmerkungen
Sichter

[7.] Analyse:Hb/Fragment 222 26 - Diskussion
Bearbeitet: 7. May 2013, 13:12 Hans328Schaub
Erstellt: 7. May 2013, 13:12 (Hans328Schaub)
Fragment, GMS/German Medical Science 2002, HB, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hans328Schaub
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 222, Zeilen: 26
Quelle: GMS/German Medical Science 2002
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Eine Öffentliche europäische Sphäre hat sich bereits in Grundzügen

herausgebildet und wird in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen.

2.2.2.3 Forschung mit humangenetischem

Material

[...] in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen. Derartige« K. Schüttpelz-Brauns, R. Koch, A. Mertens, et al.

siehe http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/090/1409020.pdf

Anmerkungen

2.2.2.3 Forschung mit humangenetischem Material Nach dem mit der erfolgreichen Sequenzierung eines Basis- bzw. Referenzgenoms des Menschen erfolgten Abschluss der ersten Phase des Humangenomprojektes werden Untersuchungen zu krankheitsrelevanten Genveränderungen in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen.

Sichter


Fragmente (Kein Plagiat)

Kein Fragment



Fragmente (Verwaist)

Kein Fragment



Quellen

Quelle Autor Titel Verlag Jahr Lit.-V. FN
Hb/Knothe Lebens 2000 Knothe, Matthias / Lebens, Julia Rundfunkspezifische Konzentrationskontrolle des Bundeskartellamts 2000
Hb/Wish 2005 Richard Wish Competition Law Oxford Univ Press 2005


Übersicht

Typus Gesichtet ZuSichten Unfertig Σ
KP 0 0 0 0
VS 0 0 0 0
ÜP 0 0 0 0
BO 0 0 0 0
KW 0 0 4 4
KeinP 0 0 0 0
Σ 0 0 4 4

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