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Untersuchte Arbeit: Seite: 99, Zeilen: 22-30 |
Quelle: John und Micheelis 2003 Seite(n): 14, 15, Zeilen: 14:20-24; 15:Tabelle 5 |
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John und Micheelis (2003) berechneten anhand von Prozenträngen Normen für den OHIP-G-Gesamtwert. Der OHIP-G-Gesamtsummenwert kann pro Proband von Null (keine Einschränkungen) bis maximal 196 (49Fragen x 4Punkte für die Häufigkeit) reichen. Die erstellten Normen wurden in drei Zahnstatuskategorien unterteilt, da der Zahnstatus dominant die orale Lebensqualität mitbestimmt. Bei den drei Zahnstatuskategorien handelt es sich um:
- natürliche Zähne (kein herausnehmbarer Zahnersatz vorhanden) - natürliche Zähne und herausnehmbarer Zahnersatz wird getragen - zahnlos und Totalprothesen werden getragen. |
[Seite 14]
Auf Grund des nicht-normalverteilten OHIP-G-Summenwertes wurden Normen für den OHIP-Gesamtwert anhand von Prozenträngen berechnet. Der OHIP-G-Gesamtwert kann von 0 (keine Einschränkungen) bis 196 (49 Fragen x 4 Punkte) reichen. Da der Zahnstatus dominant die orale Lebensqualität bestimmt, wurden die Normen in drei Zahnstatuskategorien dargestellt. [Seite 15] Tabelle 5: Normen für Prozentränge der Häufigkeitsverteilung des OHIP-G (49 Items) unterteilt in drei Zahnstatuskategorien natürliche Zähne (kein herausnehmbarer Zahnersatz vorhanden) natürliche Zähne und herausnehmbarer Zahnersatz wird getragen zahnlos und Totalprothesen werden getragen |
Art und Umfang der Übernahmen bleiben ungekennzeichnet. |
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