VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki

Fragmente (Plagiat, gesichtet)

1 Fragment

[1.] Analyse:Lpr/Fragment 018 17 - Diskussion
Bearbeitet: 15. June 2014, 21:38 Schumann
Erstellt: 29. May 2014, 13:53 (SleepyHollow02)
Fragment, Gesichtet, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 18, Zeilen: 17-28
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 595, Zeilen: l.Sp.: 45ff - m.Sp.: 1ff
Die frühen Gene kodieren Proteine, die für die Regulation der Vermehrung der viralen DNA und der Produktion von Viruspartikeln verantwortlich sind.

Das Papillomavirus-E1-Protein weist ATPase- und Helicase Aktivität auf und unterstützt damit die Virusreplikation.

Das Papillomavirus E2-Protein erhöht die Bindung von E1 zum viralen Replikationsursprung deutlich. Die Anwesenheit von E1 und E2 ist notwendig, um die virale DNA-Replikation zu ermöglichen. E2 spielt neben der Replikation auch eine Rolle in der Transkription der viralen Gene. Das E4-Protein dürfte annahmeweise eine Rolle bei der Verpackung der viralen DNA zu spielen.

Das E5-Protein bildet Komplexe mit PDGF und EGF, um diese dann zu aktivieren. Mit Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass es eine Beziehung des E5-Proteins zum E7-Protein gibt, welche gemeinsam maligne Zelltransformationen unterstützen.

Die frühen Gene kodieren Proteine, die für die Regulation der Vermehrung der viralen DNA und der Produktion von Viruspartikeln verantwortlich sind. Die Gene der späten Region kodieren für die Strukturproteine L1 und L2. Das Papillomavirus-E1-Protein weist ATPase- und Helikase-Aktivität auf und unterstützt damit die Virusreplikation.

Das Papillomavirus-E2-Protein erhöht die Bindung von E1 zum viralen Replikationsursprung deutlich. Die Anwesenheit von E1 und E2 ist notwendig, um die virale DNA-Replikation zu ermöglichen. E2 spielt neben der Replikation auch eine Rolle in der Transkription der viralen Gene. Das E4-Protein scheint eine Rolle bei der Verpackung der viralen DNA zu spielen.

Das E5-Protein bildet Komplexe mit PDGF und EGF, um diese dann zu aktivieren. Wahrscheinlich gibt es eine Beziehung des E5-Proteins zum E7- Protein, welche gemeinsam maligne Zelltransformationen unterstützen.

Anmerkungen

Die Quelle ist in der Arbeit nur einmal – auf S. 31 – referenziert.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann


Fragmente (Plagiat, ungesichtet)

2 Fragmente

[1.] Analyse:Lpr/Fragment 014 01 - Diskussion
Bearbeitet: 29. May 2014, 15:11 SleepyHollow02
Erstellt: 29. May 2014, 15:09 (SleepyHollow02)
Fragment, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Wikipedia Humane Papillomviren 2011, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 14, Zeilen: 1-17
Quelle: Wikipedia Humane Papillomviren 2011
Seite(n): 0, Zeilen: 0
1. Low-risk-Viren. Zu dieser Gruppe werden HPV 6 und 11 gezählt, weil sie als Hauptverursacher von Warzen im Genitalbereich (Condylomata acuminata) keine lebensgefährlichen Erreger sind. Weitere low-risk-Typen sind 40, 42, 43, 44, 54, 61,70, 72, 81 und CP 6108.

2. High-risk-Viren. Zur zweiten Gruppe gehören vor allem HPV 16, 18, 31 und 33, aber auch 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 66, 68, 73 und 82. Die Hochrisikotypen sind bei über 99,7 % aller Fälle von Zervixkarzinomen identifiziert worden. Die Mehrheit der Zervixkarzinome (ca. 70 %) wiederum wird durch die Hochrisikotypen 16 und 18 hervorgerufen, gefolgt von den Genotypen 31 und 33.

Auch einige Krebserkrankungen im Bereich des Afters sowie des Mundes gelten als HPV assoziiert. Die Niedrigrisikotypen sind fast nie direkt an der Entwicklung eines Zervixkarzinoms beteiligt. Bei Infektion mit mehr als einem HPV-Genotyp können sie aber auch in Zervixkarzinomen nachgewiesen werden, dann jedoch zusammen mit einem klinisch relevanten Hochrisikotyp.

3. Möglicherweise high-risk-Viren. Hierzu werden HPV 5, 8, 26 und 53 gezählt.

4. Viren ohne eindeutige Risikozuordnung (HPV Genotypes of undetermined risk). Die WHO hat 2005 die Genotypen 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 und 66 offiziell als krebserregend eingestuft [Cogliano et al., 2005].

Die Hochrisiko-Typen sind bei 99,7 % aller Fälle von Zervixkarzinomen (Krebstumoren des Gebärmutterhalses) identifiziert worden. Die Mehrheit der Zervixkarzinome (etwa 70 %) wiederum wird durch die Hochrisiko-Typen 16 und 18 hervorgerufen, gefolgt von den Genotypen 31 und 33. Die Niedrigrisiko-Typen sind fast nie direkt an der Entwicklung eines Zervixkarzinoms beteiligt. Bei multiplen Infektionen (Infektionen mit mehr als einem HPV-Genotyp) können sie aber auch in Zervixkarzinomen nachgewiesen werden, dann jedoch zusammen mit einem klinisch relevanten Hochrisiko-Typ. Die Typen sind:[3] „low-risk“-Viren Zu dieser Gruppe werden HPV 6 und 11 gezählt, weil sie als Hauptverursacher von Warzen in Genitalbereich (Condylomata acuminata, auch „Feigwarzen“ genannt) keine potentiell lebensgefährlichen Erreger sind. Weitere Low-risk-Typen sind 40, 42, 43, 44, 54, 61, 70, 72, 81 und CP6108. „high-risk“-Viren Zur zweiten Gruppe gehören v.a. HPV 16, 18, 31 und 33, aber auch 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 73 und 82. Bei beinahe jedem Auftreten eines Zervixkarzinoms (Krebserkrankung des Epithelgewebes des Gebärmutterhalses) ist mindestens eine der High-risk-HPV-Gruppen in einem HPV-Screening nachweisbar. Auch einige Krebserkrankungen im Bereich des Afters sowie des Mundes gelten als HPV-assoziiert. möglicherweise „high-risk“-Viren Hierzu werden HPV 26, 53 und 66 gezählt. Viren ohne eindeutige Risikozuordnung (HPV genotypes of undetermined risk) Die IARC hat 2005 die Genotypen 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 und 66 offiziell als krebserregend eingestuft.[4]

3. Munoz et al, New England Journal of Medicine, 2003, 348;6

4. Cogliano et al., The Lancet, 2005 Vol. 6

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02)

[2.] Analyse:Lpr/Fragment 022 08 - Diskussion
Bearbeitet: 29. May 2014, 17:47 SleepyHollow02
Erstellt: 29. May 2014, 15:44 (SleepyHollow02)
Fragment, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Verschleierung, Wolff 2007, ZuSichten

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 8-30
Quelle: Wolff 2007
Seite(n): 3, 4, 6, 7, Zeilen: 3: 9 ff.; 4: 16 ff.; 6: 20 ff.; 7: 12 ff.
Die Prostitution wird auch „das älteste Gewerbe der Welt“ genannt. Aus dem Zweistromland, Vorderer Orient, sind seit ca. 2300 v. Chr. Zeugnisse der Tempelprostitution bekannt. Mit der Durchsetzung des christlichen Ideals der Keuschheit in der Gesellschaft wurde die Prostitution als Sünde angesehen, bestand aber weiterhin. Im Mittelalter führten die Moralvorstellungen des Klerus zur Ächtung und Ausgrenzung der Prostituierten.

Im Jahre 1927 wurde in Deutschland das „Gesetz zu Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten“ verabschiedet. Unter anderem wurden die Zwangsbehandlung von Geschlechtskranken, das Behandlungsmonopol durch Ärzte und der Verkauf von Kondomen als Schutzmaßnahme eingeführt. In der Fassung vom 23.07.1953 bestand dieses Gesetz bis Ende des Jahres 2000. Der Gesetzgeber bezog sich nur auf die vier klassischen Geschlechtskrankheiten Syphillis, Gonorrhoe, Ulcus molle und Lymphogranulomatosis inguinalis, Geschlechtskranke wurden stark reglementiert und kontrolliert. Der zusätzliche freiwillige anonyme Test auf HIV Antikörper aus dem Serum ist seit 1985 möglich. Als Nachweis für die Untersuchung wurde der sog. „Bockschein“ ausgestellt, dieser wurde Bordellbesitzern auf Verlangen vorgezeigt. In den letzten Jahren kam es zur Anerkennung der Prostitution als Beruf. Zuletzt führte die Einführung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Jahr 2001 zu dem Entfallen der Routineuntersuchungen [Sauerteig, 2002]. Die Prostituierten müssen seit dem nicht mehr zwangsmäßig in der zentralen Beratungsstelle des Gesundheitsamtes oder bei einem niedergelassenen Arzt vorsprechen, um einen Abstrich machen zu lassen. Mit Inkrafttreten des IfSG haben die Prostituierten einen Anspruch auf anonyme Beratung und Untersuchung.

Die Prostitution gilt als das älteste Gewerbe der Welt: Aus dem Zweistromland, Vorderer Orient, sind seit ca. 2300 v. Chr. Zeugnisse der Tempelprostitution bekannt.

Zu Beginn der Zeitrechnung setzte sich das neue christliche Ideal der Keuschheit langsam in der Gesellschaft durch. Prostitution bestand weiterhin, wurde aber nun als Sünde angesehen.

Im Jahre 1927 wurde in Deutschland das ‚Gesetz zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten‘ verabschiedet. Es sah unter anderem die Zwangsbehandlung von Geschlechtskranken, das Behandlungsmonopol durch Ärzte und den Verkauf von Kondomen als Schutzmaßnahme vor.

Zuletzt führte die Einführung des Infektionsschutzgesetzes im Jahre 2001 zu dem Entfallen von Routinekontrollen [22, 55].

Das ,Gesetz zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten‘ in der Fassung vom 23.7.1953 hatte bis Ende des Jahres 2000 Bestand. In Anknüpfung an die Originalfassung von 1927 wurden Geschlechtskranke stark reglementiert und kontrolliert, Zwangsmaßnahmen und die Verhängung eines Berufsverbotes für Prostituierte waren vorgesehen. Der Gesetzgeber bezog sich nur auf die vier klassischen Geschlechtskrankheiten Syphilis, Gonorrhoe, Ulcus molle und Lymphogranulomatosis inguinalis (Tabelle1.2).

Der zusätzliche freiwillige anonyme Test auf HIV Antikörper aus dem Serum ist seit 1985 möglich. Als Nachweis für die Untersuchung wurde der sog. ‚Bockschein‘ ausgestellt, dieser wurde Bordellbesitzern und Freiern auf Verlangen vorgezeigt.

Mit Inkrafttreten des IfSG haben die Prostituierten einen Anspruch auf anonyme Beratung und Untersuchung.


[55] Sauerteig L: Pragmatismus und Überwachung- Geschlechtskrankheiten und Gesundheitspolitik in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Fachtagung: sexuell übertragbare Erkrankungen vom Tabu zur interdisziplinären Zukunftsaufgabe, p: 18-25 (2001)

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02)


Fragmente (Verdächtig / Keine Wertung)

2 Fragmente

[1.] Analyse:Lpr/Fragment 018 07 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 14:43 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 14:41 (Plagin Hood)
Fragment, KeineWertung, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 18, Zeilen: 7-8
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 595, Zeilen: li.Sp.
Die Capside bestehen aus nur zwei Proteinen L1 und L2, in einem molaren Verhältnis von etwa 100:3. Die Kapside bestehen aus nur zwei Proteinen, L1 und L2, in einem molaren Verhältnis von etwa 100 zu 3.
Anmerkungen

Aufgrund des geringen Umfangs und der reinen Faktenwiedergabe wohl kaum als Plagiat zu werten. Eine Referenz für das "Verhältnis von etwa 100:3" wäre aber sicher hilfreich für den Leser.

Sichter

[2.] Analyse:Lpr/Fragment 036 14 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 14:28 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 14:28 (Plagin Hood)
Fragment, KeineWertung, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 36, Zeilen: 14, 17-18
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 596, Zeilen: m.Sp.
Der Zervixabstrich ist die Methode der Wahl für die Krebsfrüherkennung. [...] Die zytologische Einteilung der Abstriche nach Papanicolaou erfolgte nach der Münchener Nomenklatur II. Der Zervixabstrich ist die Methode der Wahl für die Krebsfrüherkennung. Die zytologische Einteilung der Abstriche nach Papanicolaou erfolgt nach der Münchener Nomenklatur II
Anmerkungen

Wenn der Zervixabstrich "die Methode der Wahl" ist, wäre eine Referenz dazu sicher hilfreich.

Sichter


Fragmente (Kein Plagiat)

1 Fragment

[1.] Analyse:Lpr/Fragment 016 27 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 14:34 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 14:32 (Plagin Hood)
Fragment, KeinPlagiat, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
KeinPlagiat
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 16, Zeilen: 27
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 595, Zeilen: m.Sp.
Papillomaviren infizieren zunächst die Basalzellen des Epithels. Papillomviren infizieren zunächst die Basalzellen des Epithels.
Anmerkungen

Aufgrund des geringen Umfangs sowie aufgrund der geringen Schöpfungshöhe in Inhalt und Formulierung wohl kaum als Plagiat zu bewerten.

Sichter


Fragmente (Verwaist)

4 Fragmente

[1.] Analyse:Lpr/Fragment 017 05 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 14:09 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 14:09 (Plagin Hood)
Fragment, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 17, Zeilen: 5-8
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 595, Zeilen: m.Sp. unten
Das virale Genom wird nach der Replikation bei der Teilung einer Basalzelle an die entstehenden Tochterzellen gleichmäßig verteilt. Eine Tochterzelle beginnt dann in den höher gelegenen Epithelschichten zu differenzieren, während die andere Tochterzelle in undifferenziertem Zustand in der Basalzellschicht verbleibt. Das virale Genom wird in Synchronisation mit der Replikation der Wirtszelle in sehr geringer Kopienzahl (<100) repliziert und bei der Teilung einer Basalzelle an die entstehenden Tochterzellen gleichmäßig verteilt. Eine Tochterzelle beginnt dann in den höher gelegenen Epithelschichten zu differenzieren und verliert dabei die eigene Replikationsfähigkeit, während die andere Tochterzelle in undifferenziertem Zustand in der Basalzellschicht verbleibt.
Anmerkungen

...

Sichter

[2.] Analyse:Lpr/Fragment 019 13 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 14:13 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 14:12 (Plagin Hood)
Fragment, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 13-15
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 595, Zeilen: Loening et al 2006
Das onkogene Potential der HPV-high-risk-Typen ist eng assoziiert mit den E6- und E7- Proteinen. Differenzierte Keratinozyten sind nicht mehr teilungsfähig und können daher keine DNA replizieren. E6 und E7 ermöglichen den Papillomaviren, zelluläre [Proteine für die Replikation der viralen DNA zu verwenden, indem sie spezifische zelluläre Proteine binden und funktionell verändern [Werness, 1990].] Das onkogene Potenzial der HPV-High-Risk-Typen ist aber eng assoziiert mit den E6- und E7-Proteinen. Differenzierte Keratinozyten sind nicht mehr teilungsfähig und können daher keine DNA replizieren. E6 und E7 ermöglichen den Papillomviren, zelluläre Proteine für die Replikation der viralen DNA zu verwenden, indem sie den Zellzyklus in den differenzierten Zellen wieder initiieren.
Anmerkungen

...

Sichter

[3.] Analyse:Lpr/Fragment 023 20 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 15:23 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 15:23 (Plagin Hood)
Fragment, Gesundheitsamt Bremen 2008, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 23, Zeilen: 20-27
Quelle: Gesundheitsamt Bremen 2008
Seite(n): 49, Zeilen: 27ff
Die Öffnung der Grenzen nach Osten in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts bewirkte große Veränderungen im Arbeitsbereich Prostitution in Deutschland. Haben bis dahin vornehmlich deutsche Prostituierte in Bordellen, Bars oder auf dem Straßenstrich gearbeitet, verlagerte sich die Prostitution seither zunehmend in den privaten Appartementbereich. In diesem Arbeitsfeld arbeiten insbesondere Prostituierte mit Migrationshintergrund, die häufig räumlich und kommunikativ stark isoliert sind und oft über keine langfristige Aufenthaltsgenehmigung und gültige Krankenversicherung verfügen. Das Öffnen der Grenzen nach Osten in den 90er Jahren bewirkte im Arbeitsbereich Prostitution große Veränderungen. Arbeiteten bis dahin vornehmlich deutsche Prostituierte in Bordellen, Bars oder auf dem Straßenstrich, verlagerte sich die Prostitution seither zunehmend in den privaten Apartmentbereich (s. Kap. 6.2.). Gerade in diesem Arbeitsfeld arbeiten vor allem Prostituierte mit Migrationshintergrund. Sie sind räumlich und sozial isoliert, gegenseitige Hilfe und Austausch von Informationen entfällt für sie. Wir sind daher als Gesundheitsamt oft die erste und manchmal auch die einzige Anlaufstelle, gerade auch für Prostituierte oder Migrant/innen mit unklarem Aufenthaltsstatus.
Anmerkungen

...

Sichter

[4.] Analyse:Lpr/Fragment 031 05 - Diskussion
Bearbeitet: 30. May 2014, 14:24 Plagin Hood
Erstellt: 30. May 2014, 14:24 (Plagin Hood)
BauernOpfer, Fragment, Loening et al 2006, Lpr, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 31, Zeilen: 5-12
Quelle: Loening et al 2006
Seite(n): 595, Zeilen: re.Sp.
Trotz der hohen Prävalenz der HPV-Infektionen entsteht bei nur einem sehr geringen Anteil infizierter Frauen die Vorstufe eines Zervixkarzinoms. Der natürliche Verlauf von HPV-Infektionen kann in drei Phasen unterteilt werden [Schiffman und Castle, 2003; Löning et al., 2006]:

Transmission und Akquisition

Mit Beginn der ersten sexuellen Kontakte wird ein großer Anstieg der HPV-Infektion beobachtet. Die Prävalenz steigt mit der Anzahl der Sexualpartner.

Dies ist u.a. einer der Gründe, warum trotz der hohen Prävalenz der Infektionen nur ein vergleichsweise sehr geringer Anteil infizierter Frauen Vorstufen des Zervixkarzinoms erreicht. Der natürliche Verlauf von HPV-Infektionen kann somit in drei Phasen unterteilt werden (14):

1. Transmission und Akquisition

Mit Beginn der ersten sexuellen Kontakte wird ein großer Anstieg der HPV-Infektionen beobachtet (15). Hier steigt die Prävalenz mit der Anzahl der Sexualpartner (16).

Anmerkungen

Eine Quellenangabe ist unter mehreren Referenzen im Text enthalten, Inhalt und Formulierungen können so jedoch nicht eindeutig und vollumfänglich dieser Quelle zugeordnet werden.

Sichter


Quellen

Quelle Autor Titel Verlag Jahr Lit.-V. FN
Lpr/Gesundheitsamt Bremen 2008 Felicitas Jung, Sagitta Paul, Karen Jürgens, Martin Taschies, Susanne Coors, Robert Akpabli, Brigitte Cordes, Janina Grumbt AIDS/STD Beratung

Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene Prävention – Beratung – Versorgung. Die AIDS/STD Beratung 2005-2007.

2008 nein nein
Lpr/Loening et al 2006 M. Löning, H. Bender, M. Dürst, K. Friese, L. Gissmann, W. Harlfinger, U. Heininger, T. Iftner, M. von Knebel Döberitz, R. Kreienberg, A. Schneider, U. Schenck, K. Schulze, T. Schwarz, M. Steiner, K. Diedrich Die HPV-Impfung - Primäre Prävention des invasiven Zervixkarzinoms und seiner Vorstufen 2006 ja ja
Lpr/Wolff 2007 Anna Wolff Untersuchung zum Infektionsstatus von Prostituierten in Lübeck 2007 nein nein


Übersicht

Typus Gesichtet ZuSichten Unfertig Σ
KP 0 0 0 0
VS 1 2 3 6
ÜP 0 0 0 0
BO 0 0 1 1
KW 0 0 2 2
KeinP 0 0 1 1
Σ 1 2 7 10

Sitemap

Kategorie:Lpr





Wichtige Seiten

Befunde



Alle Fragmente



Unfragmentierte Fundstellen