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Untersuchte Arbeit: Seite: 94, Zeilen: 17-25 |
Quelle: Roth 1998a Seite(n): 414, Zeilen: 9-16 |
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ur Überparteilichkeit hieß es bereits in der Kabinettsvorlage: „Die Beiordnung der Vertreter der politischen Parteien und der genannten Organisationen zu dem Forscherkreis erschien zweck-mäßig, weil durch eine solche Maßnahme politische Meinungsverschiedenheiten und Spannungen ausgeglichen werden und die Gesamtarbeit, insbesondere durch die Einbeziehung von Vertretern auch der Opposition in die Verantwortung, auf eine neutrale Ebene gestellt werden konnte. Diese Erwartungen haben sich nach den bis-herigen Erfahrungen durchaus erfüllt." [Fn 2]
... [Fn 2] Brief von Kaiser an den Staatssekretär des Bundeskanzleramts vom 21.11.1952, betr. Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands (Kabinettsvorlage), in: BarchK B 1371/ 11. |
Die Beiordnung der Vertreter der politischen Parteien und der genannten Organisationen zu dem Forscherkreis erschien zweckmä-ßig, weil durch eine solche Maßnahme politische Meinungsver-schiedenheiten und Spannungen ausgeglichen werden und die Gesamtarbeit,insbesondere durch die Einbeziehung von Vertretern auch der Opposition in die Verantwortung, auf eine neutrale Ebe-ne gestellt werden konnte. Diese Erwartungen haben sich nach den bisherigen Erfahrungen durchaus erfüllt. |
Text wurde übernommen und als Zitat einer anderen Quelle wieder gegeben. |
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