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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 6-14 |
Quelle: Bonz 1997 Seite(n): 16, 17, Zeilen: S16: 17-19, S17: 1-8 |
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Die Fasern wurden zwischen Servomotor und Kraftaufnehmer eingespannt, in kalte Relaxationslösung getaucht und langsam mit der Lösung auf 26°C Badtemperatur aufgewärmt. Nach Erreichen der Badtemperatur von 26°C wurden die Muskelfasern auf etwa 2mN vorgedehnt, was unseren Erfahrungen entsprechend mit einer optimalen Länge gleichzusetzen ist. Unter Versuchsbedingungen wurden sogenannte Aktivierungs- und Relaxationslösungen verwendet. Beide Lösungen enthielten ein ATP-regenerierendes System. Nachdem die Muskelfasern in die calciumreiche Kontraktionslösung getaucht wurden und Kraft entwickelten, wurde ihr kinetisches und kraftgenerierendes Verhalten beobachtet, [...] | Die Fasern wurden zwischen Servomotor und Längengeber eingespannt, in kalte Relaxationslösung getaucht und langsam mit der Lösung auf 26°C Badtemperatur aufgewärmt. Nach
[Seite 17] Erreichen der Badtemperatur von 26°C wurden die Muskelfasern auf etwa 2 mN vorgedehnt ( optimale Länge ). Unter Versuchsbedingungen wurden sogenannte Aktivierungs- und Relaxationslösungen verwendet. Beide Lösungen enthielten ein ATP- regenerierendes System. Nachdem die Muskelfasern in calciumreiche Kontraktionslösung getaucht wurden und Kraft entwickelten, wurden zwei Meßverfahren zur Abschätzung des Kontraktionsverhaltens eingesetzt |
Weitgehend wörtliche Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle |
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