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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 24-28 |
Quelle: Fuchs 2003 Seite(n): 128, Zeilen: 6-12 |
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Strukturmodelle bestimmen Prädiktorenvariablen, deren Einfluss untereinander und zum Verhalten in einem kausalen Zusammenhang stehen. Diese Variablen geben überzeitliche psychische oder soziale Zustände an, von denen eine direkte oder indirekte Beeinflussung auf das Verhalten angenommen wird. Charakteristisch für solche Strukturmodelle ist eine statische Abbildung des Einflussgeschehens (vgl. Sniehotta, 2002, S. 224). | In Strukturmodellen erfolgt eine Vorhersage des Sportverhaltens auf der Grundlage von Prädiktorvariablen, deren Beziehungen zueinander und zum Verhalten in Form einer Kausalstruktur spezifiziert werden. Die Variablen solcher Strukturmodelle repräsentieren zeitlich überdauernde psychische oder soziale Zustände, von denen angenommen wird, dass sie direkt oder indirekt (vermittelt über andere Variablen) Einfluss auf das Verhalten haben. Strukturmodelle sind statische Abbilder des Einflussgeschehens; [...] |
Die Vorlage wird hier nicht genannt, bleibt aber trotz aller Versuche zu paraphrasieren unverkennbar. |
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