|
|
|
| Untersuchte Arbeit: Seite: 101, Zeilen: 19ff |
Quelle: Hubbard, J.P. Seite(n): 79ff, Zeilen: 22ff |
|---|---|
| Da Korrelationsuntersuchungen ergaben, dass zwei voneinander unabhängige
Beurteilungen zweifer Prüfer von ein und demselben Kandidaten völlig unzureichen übereinstimmten, entschloss man sich 1963, die Prüfung am Krankenbett in den Vereinigten Staaten abzuschaffen. Ein programmierter Test mit patientenorientierten Problemen wurde stattdessen angeboten. (Patient Management Problems). Durch eine Skalentransformation wurde beim National Board erreicht, dass die Unterschiede in der Länge und Schwierigkeit sowie in der Trennschärfe der einzelnen Tests ausgeglichen werden. Zwar wurde zu gestanden, dass schliesslich die Eignung in der Praxis das beste Kriterium einer Leistungsprüfung wäre, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Tests messen, was gelehrt wurde, schätzte man ausserordentlich hoch ein. |
Eine Korrelationsuntersuchung ergab, dass zwei voneinander unabhängige Beurteilungen des gleichen Kandidaten durch zwei Prüfer völlig ungenügend übereinstimmten ( r = 0,25 in
10 000 Prüfungen). Aufgrund dieser Ergebnisse wurden seit 1963 keine Prüfungen am Krankenbett mehr durchgeführt. (Der Rest findet sich in Bruchtücken auf den folgenden Seiten) |
Hubbard ist die Basis für 2 Seiten Text. Das ist nicht gekennzeichnet. |
|