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| Untersuchte Arbeit: Seite: 52, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Weßling 2003 Seite(n): 15, Zeilen: 17-18, 28-31 |
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| [Bei den 687 Fieberkrampfkindern von der Rochester-Populationsstudie, die bis zum Alter von 25 Jahren nachbeobachtet] wurden, war das Epilepsierisiko am höchsten, - 17 % (Offringa M et al., 1991). Das erhöhte Risiko im ersten Lebensjahr ergibt sich in dieser Studie durch die häufige Korrelation mit komplexen Fieberkrämpfen. Es bestand kein signifikanter Zusammenhang zwischen einer familiären Belastung mit Epilepsie und dem erhöhten Risiko für afebrile Anfälle.
79. Offringa M, Hazebroeck Kampschreur AA, Derksen Lubsen G., (1991) Prevalence of febrile seizures in Dutsch [sic] schoolchildren. Paediatr Perinat Epidemiol Apr; 5(2), 181-188. |
Im Rahmen der Rochester-Populationsstudie wurden 687 Fieberkrampfkinder bis zum Alter von 25 Jahren nachbeobachtet (54). [...]
Das erhöhte Risiko afebriler Anfälle bei Fieberkrämpfen im ersten Lebensjahr wird in dieser Studie auf die häufige Korrelation mit komplexen Fieberkrämpfen zurückgeführt. Keinen signifikanten Zusammenhang fand man beim Vorliegen einer familiären Belastung mit Epilepsie und dem erhöhten Risiko für afebrile Anfälle. 54.Offringa-M; Hazebroeck-Kampschreur-AA; Derksen-Lubsen-G. Prevalence of febrile seizures in Dutsch [sic] schoolchildren. Paediatr-Perinat-Epidemiol. 1991 Apr; 5(2): 181-8 |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Identischer Fehler im Titel der Literaturreferenz. Die Dissertation von Ruk wurde nach Einführung einer Plagiatserkennungssoftware verfasst und veröffentlicht. Weßling (2003) ist in elektronischer Form publiziert. |
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