Fragmente (Plagiat, gesichtet)
35 Fragmente
[1.] Analyse:Sf/Fragment 001 12 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2012, 10:54 Hindemith Erstellt: 18. May 2012, 18:23 (Pwolle) | Fragment, Gelbrich 1999, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 12-15 |
Quelle: Gelbrich 1999 Seite(n): 1, Zeilen: 16-19 |
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Aufgrund der zahlreichen Hydroxylgruppen, die zur Ausbildung eines geordneten Netzwerkes von Wasserstoffbrücken befähigt sind, bildet Cellulose eine Vielfalt von supramolekularen Strukturen und Morphologien. | Aufgrund der zahlreichen Hydroxylgruppen, die zur Ausbildung eines geordneten Netzwerkes von Wasserstoffbrücken befähigt sind, bildet die Cellulose bei der Entstehung in der Pflanze eine Vielfalt supramolekularer Strukturen und Morphologien. |
Der Satz wurde nahezu wörtlich aus der nicht zitierten Quelle übernommen. |
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[2.] Analyse:Sf/Fragment 017 29 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:15 Fret Erstellt: 26. June 2012, 18:31 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 29-30 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 10, Zeilen: 13-15 |
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Für reine Zinkchlorid-Hydratschmelzen wurde aus den bestimmten Mischungsenthalpien geschlussfolgert, dass die Hälfte der Zinkionen oktaedrisch koordiniert vorliegt. | Für reine Zinkchlorid-Hydratschmelzen wurde aus den bestimmten Mischungsenthalpien geschlußfolgert, daß ca. 50 % der Zinkionen oktaedrisch koordiniert sind und somit als Hexaquokomplex vorliegen.27 |
Der Text stimmt mit der Quelle weitgehend überein; zudem setzt sich die Textübernahme auf der folgenden Seite fort. |
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[3.] Analyse:Sf/Fragment 018 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:16 Fret Erstellt: 27. June 2012, 19:27 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 10, Zeilen: 22-25 |
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Isopiestische Messungen wurden zur Bestimmung der Wasseraktivität in den Mischungen durchgeführt. Dabei wurden Maxima der Wasseraktivität bei LiCl-ZnCl2-Verhältnissen beobachtet, bei denen die Mischungsenthalpien am stärksten exotherm waren (Grütte, 1988). | Um weitere Aussagen zu den Ion-Wasser-Wechselwirkungen abzuleiten, wurden Wasseraktivitäten mittels der isopiestischen Methode ermittelt.28 Es wurden Maxima der Wasseraktivität bei LiCl-ZnCl2-Verhältnissen beobachtet, bei denen die Mischungsenthalpien am stärksten exotherm waren.33 |
Das Fragment setzt die Übernahme der letzten Seite fort. Während der erste Satz umformuliert wurde, ist der zweite weitgehend wörtlich der Quelle entnommen. |
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[4.] Analyse:Sf/Fragment 018 04 - Diskussion Bearbeitet: 16. July 2012, 18:07 Graf Isolan Erstellt: 14. May 2012, 18:21 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 4-14 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 11, Zeilen: 17-26 |
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Die Glasübergangstemperaturen im System LiCl+RH2O-ZnCl2+RH2O untersuchten Easteal et al (1974). Aus den bestimmten Tg-Werten schlussfolgerten sie, dass in den chloridreichen Lösungen des Systems LiCl+RH2O-ZnCl2+RH2O als dominierende Spezies [ZnCl4]2- vorliegt, da die Glasübergangstemperaturen bei dieser stöchiometrischen Zusammensetzung die größte Abweichung von der Linearität zwischen Tg und Molverhältnis beider Salze zeigen.
Bei gleicher Stöchiometrie zwischen LiCl und ZnCl2 sowie RH-Werten von 2,5 bzw. 4 wurde ein Maximum der Leitfähigkeit registriert, welches ab RH=6 nicht mehr ausgeprägt ist. Daraus ist zu schließen, dass die prinzipiell ablaufende Komplexbildungsreaktion bei geringen RH-Werten zum Tetrachlorozinkatkomplex führt und die Wahrscheinlichkeit der Bildung der Mono-, Di- und Trichlorokomplexe mit zunehmendem Wassergehalt steigt. |
Easteal et al.31 untersuchten das System LiCl+RH2O-ZnCl2+RH2O und schlossen aus den zusammensetzungsabhängig bestimmten Tg-Werten, daß die meisten chloridreichen Lösungen des Systems [ZnCl4]2- als dominierende Spezies enthalten, da die Glasübergangstemperaturen bei dieser stöchiometrischen Zusammensetzung die größte Abweichung von der Linearität zwischen Tg und Molverhältnis beider Salze zeigten. Bei gleicher Stöchiometrie und RH-Werten von 2,5 bzw. 4 wurde ein Maximum der Leitfähigkeit registriert, welches ab RH=6 nicht mehr ausgeprägt ist. Daraus ist zu schließen, daß die prinzipiell ablaufende Komplexbildungsreaktion bei geringen RH-Werten zum Tetrachlorozinkatkomplex führt und die Wahrscheinlichkeit der Bildung der Mono-, Di- und Trichlorokomplexe mit zunehmendem Wassergehalt steigt. |
Der Absatz mit der Erklärung von Ergebnissen aus der Literatur wurde weitgehend wörtlich aus der Quelle übernommen. |
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[5.] Analyse:Sf/Fragment 029 19 - Diskussion Bearbeitet: 25. July 2012, 18:55 Fret Erstellt: 18. May 2012, 19:03 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 19 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 28, Zeilen: 19 |
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Abb. 3.1: Konstitution und Konformation des Cellulosemoleküls |
Abb. 3.1-1: Die molekulare Struktur von Cellulose |
Die Abbildung wurde ohne Zitat aus der Quelle übernommen. Man beachte das zu groß geratene O-Atom ganz rechts in der Abbildung. Da dies in der (verkleinerten) Abbildung der Fragmentansicht leider nicht gut deutlich wird, wurde es farblich kenntlich gemacht. Im jeweiligen Original ist der Unterschied deutlich sichtbar. |
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[6.] Analyse:Sf/Fragment 070 10 - Diskussion Bearbeitet: 28. June 2012, 04:40 Fret Erstellt: 22. May 2012, 18:09 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 70, Zeilen: 10-19 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 57, Zeilen: 18-32 |
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Tab. 5.3: Löseversuche von Cellulose in LiClO4·3H2O |
Tab. 4.2-3: Löslichkeitsversuche im System LiClO4-H2O |
Die experimentellen Ergebnisse in Tab. 5.3 wurden teilweise aus der Quelle übernommen. Die Quelle wird auf dieser Seite der Arbeit nicht zitiert. Die Bezeichnung der Proben "P1" bis "P11" in der Quelle wird im vorher gehenden Text erklärt. |
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[7.] Analyse:Sf/Fragment 072 09 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2012, 19:13 Pwolle Erstellt: 15. June 2012, 18:37 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 72, Zeilen: 9-13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 59,60, Zeilen: 30-31, 1-2 |
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Bei Zugabe von bis zu 30 % NaClO4·H2O zu LiClO4·3H2O wurden klare Schmelzen erhalten. Nach der Zugabe des Polymers bei dieser Zusammensetzung der Schmelze konnte ein Quellen der Cellulose beobachtet werden.
In Mischungen, in denen lediglich 8 % NaClO4 enthalten war, wurde ein Auflösen von Cellulose beobachtet. |
Bei Zugabe von bis zu 30 Ma-% NaClO4·H2O zum LiClO4·3H2O wurden klare Schmelzen erhalten. Während Mischungen bis zu 8 Ma-% NaClO4·H2O Cellulose lösten, waren die Schmelzen mit höherem NaClO4•H2O-Anteil nur in der Lage, Cellulose zu quellen. |
Die experimentellen Ergebnisse wurden aus der Quelle übernommen. |
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[8.] Analyse:Sf/Fragment 073 06 - Diskussion Bearbeitet: 19. July 2012, 20:51 Fret Erstellt: 22. May 2012, 18:20 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 6-14 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 54, Zeilen: 3-13 |
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Tab. 5.5: Löseversuche von Cellulose in NaSCN/KSCN+n LiSCN·2H2O bei 140 °C |
Tab. 4.2-1: Löslichkeitsversuche im System NaSCN/KSCN (eutektisch)-LiSCN•2H2O |
Die experimentellen Daten in Tabelle 5.5 wurden teilweise aus der Quelle übernommen. Die Quelle wird auf dieser Seite nicht zitiert. |
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[9.] Analyse:Sf/Fragment 073 19 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2012, 19:17 Pwolle Erstellt: 22. May 2012, 18:26 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 19-31 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 55, Zeilen: 1-9 |
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- Nach Zugabe der Cellulose zur Schmelze bildete sich zunächst eine Suspension, die Cellulose lag in einer feinen Verteilung in der Schmelze vor. Die Einstellung dieses Zustandes ist durch die Benetzbarkeit der Cellulose bestimmt, welche in den Thiocyanatschmelzen schlecht im Vergleich zu den Perchloratschmelzen war.
- In der vorliegenden feinen Verteilung begann die Cellulose zu quellen, danach kam es zum Lösen der Cellulose bei gleichzeitiger Viskositätserhöhung, es resultierte ein transparentes Gel. Dieser Schritt sollte mit dem teilweisen Aufbrechen der Wasserstoffbrücken und beginnender Solvatation verbunden sein. - Der gelartige Zustand löst sich nach weiterem Rühren auf, gleichzeitig ist eine Viskositätsabnahme festzustellen. Offenbar kommt es in diesem Schritt zu einer weiteren Separierung der gelösten Strukturen. |
1. Nach Zugabe der Cellulose zu der entsprechenden Schmelzmischung wurde zuerst eine Art Suspension gebildet, wobei sich die schlechte Benetzbarkeit der Cellulose als Problem herausstellte. (Transport des Lösungsmittels zum Polymer durch das Porensystem)
2./3. Nachdem die Cellulose benetzt war, begann diese zu quellen. War dies erfolgt, begann die Lösung der Cellulose unter Zunahme der Viskosität und teilweiser Bildung eines thixotropen Gels. (Aufbrechen der Wasserstoffbrückenbindungen und Solvatation) 4. Nach einigen Minuten sank die Viskosität bei weiterem Rühren dann wieder ab. Die in Tab. 4.2-1 angegebenen Lösezeiten beziehen sich auf den Zeitpunkt der Viskositätsabnahme. (Auseinanderdiffundieren der einzelnen Strukturen) |
Die experimentellen Beobachtungen wurden sinngemäß aus der Quelle übernommen ohne diese auf dieser Seite zu zitieren. Aus der Aufzählung in der Quelle ("1., 2., 3., 4.") wurden Anstriche gemacht. |
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[10.] Analyse:Sf/Fragment 074 20 - Diskussion Bearbeitet: 12. June 2012, 15:40 Qadosh Erstellt: 25. May 2012, 07:18 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 20-29 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 63, Zeilen: 1-12 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das System LiCl-H2O
Löseexperimente in diesem System wurden vor allem unter Variation des Wassergehaltes der Schmelze durchgeführt. Es existieren keine kongruent schmelzenden Hydrate. Bei allen ..[Text geht auf der nächsten Seite weiter] Tab. 5.6: Löseversuche von Cellulose (DP=756) in LiCl/H2O
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4.2.3.3. Das System LiCl-H2O
Die Löslichkeitsexperimente in diesem System wurden unter Variation der Reaktionstemperatur und –zeit sowie des Wassergehaltes der Schmelze durchgeführt. Bei den nachfolgend aufgeführten Versuchen wurden stets 3 Ma-% elektronenbestrahlte Cellulose (e-beam) verwendet (Tab. 4.2-5). Tab. 4.2-5: Löslichkeitsversuche im System LiCl-H2O mit je 3 Ma-% Cellulose e-beam
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Die experimentellen Ergebnisse in Tab. 5.6 wurden aus der Quelle entnommen. |
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[11.] Analyse:Sf/Fragment 075 19 - Diskussion Bearbeitet: 25. July 2012, 18:50 Pwolle Erstellt: 27. June 2012, 19:30 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 19-25 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 64, Zeilen: 1-17 | ||||||||||||||||||||||||
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Das System LiCl-ZnCl2-H2O
Dieses System stellt die Kombination einer lösenden mit einer quellenden Schmelze dar. Schmelzen einer Zusammensetzung LiCl:ZnCl2:H2O wie 2:1:4 wirken als Quellungsmittel, eine Erhöhung des ZnCl2-Anteils bei gleichzeitiger Verringerung des LiCl-Gehaltes in der Schmelze führt zu Erhöhung der Lösekraft. Bei Verhältnissen LiCl:ZnCl2:H2O wie 1:1:4 und 1:2:4 können mit einer Cellulose mit DP=756 bei 80 °C Lösungen bis 3 Ma-% hergestellt werden. |
4.2.3.4. Das System LiCl-ZnCl2-H2O
Dieses Salzhydratsystem stellt eine Mischung aus einer die Cellulose lösenden (ZnCl2-H2O) und einer Cellulose quellenden (LiCl-H2O) Komponente dar. ... Tab. 4.2-6: Löslichkeitsversuche im System LiCl-ZnCl2-H2O
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Der erste Satz dieses Unterkapitels wurde sinngemäß aus der Quelle übernommen. Der weitere Text ist eine verkürzte Zusammenfassung der experimentellen Ergebnisse aus der Quelle. Die Tabellenform wurde dabei in Text umformatiert. Es wurden nicht alle experimentellen Ergebnisse aus der Quelle übernommen ("1/2/6" und "1/2/8" fehlen). Die Quelle wird in diesem Abschnitt nicht genannt. |
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[12.] Analyse:Sf/Fragment 076 01 - Diskussion Bearbeitet: 28. June 2012, 18:46 Ralf3 Erstellt: 27. June 2012, 19:02 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 65, Zeilen: 6-15 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tab. 5.7: Löseversuche von Cellulose in Nitratschmelzen
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Tab. 4.2-7: Löslichkeitsversuche in Nitratschmelzen
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Die experimentellen Ergebnisse wurden vollständig aus der Quelle übernommen. |
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[13.] Analyse:Sf/Fragment 076 09 - Diskussion Bearbeitet: 18. July 2012, 14:28 Ralf3 Erstellt: 25. May 2012, 07:54 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 9-18 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 65, Zeilen: 16-29 |
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Die Schmelze von Zn(NO3)2·6H2O stellt bei 100 °C ein Quellungsmittel für Cellulose dar. Eine Entwässerung der Schmelze auf 4,5 Mol Wasser pro Mol Salz mit einem anschließenden Löseversuch führt ebenfalls nur zur Quellung der Cellulose.
Cellulose kann jedoch in einer Zinknitratschmelze gelöst werden, wenn sie zunächst in einer Schmelze von Zn(NO3)2·6H2O gequollen wird und dann der Wassergehalt in der Schmelze durch Verdampfen auf 4,5 mol eingestellt wird. Die Schmelze von LiNO3·3H2O ist Quellungsmittel für Cellulose, eine Senkung des Wassergehaltes in der Schmelze führt zu keiner Lösung (Tab.5.7). Bei der Hydratschmelze Mg(NO3)2·6H2O, die ebenfalls ein Quellungsmittel für Cellulose darstellt, führt eine Verringerung des Wassergehaltes zur Zersetzung der Cellulose. |
Zn(NO3)2•6H2O (N1) erwies sich als Quellungsmittel für Cellulose. Da bei den im Vorfeld diskutierten Systemen eine Reduktion des Wassergehaltes eine positive Auswirkung auf die Lösekraft der Schmelze hatte, wurde das Zinknitrat bei 80 °C im Trockenschrank partiell entwässert. Bei einem Wassergehalt von ca. 4,5 Mol pro Mol Salz war jedoch keine Lösung der Cellulose zu beobachten. Entwässerte man aber eine Schmelze von Zn(NO3)2•6H2O, die bereits Cellulose enthielt, auf einen Wassergehalt von 4 bis 5 Mol Wasser pro Mol Salz, indem man ein offenes Gefäß auf 100 °C erwärmte (N2), löste sich die Cellulose auf. Wurde der Wassergehalt zu niedrig, zersetzte sich die Nitratschmelze unter Bildung nitroser Gase.
LiNO3•3H2O (N3) bewirkte nur eine geringe Quellung der Cellulose. Die Entfernung von ca. 1 Mol Wasser führte zu keiner Veränderung der Cellulose (N4). Weiteres Wasser konnte bei Temperaturen bis 135 °C nicht entfernt werden. Im Falle von Mg(NO3)2•6H2O (N5) wurde analog zu der Zn(NO3)2-H2O-Schmelze vorgegangen. Da der Schmelzpunkt des Salzes höher lag, mußte beim Abdampfen des Wassers eine Temperatur von 100 bis 130 °C gewählt werden. Die Cellulose wurde zersetzt [...(N6), was eine Gelb- bis Braunfärbung der Schmelze zeigte. Die Cellulose war durch Auswaschen des Salzes nicht regenerierbar.] |
Die Beschreibung der experimentellen Ergebnisse wurde verkürzt aus der Quelle übernommen. |
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[14.] Analyse:Sf/Fragment 097 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:43 Fret Erstellt: 31. May 2012, 18:49 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 97, Zeilen: 12-13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 88, Zeilen: 1-2 |
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Abb. 6.7: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in a) ZnCl2+4H2O, b) LiClO4·3H2O c) LiSCN·2H2O |
Abb. 5.2-5: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in a) ZnCl2+4H2O, b) LiClO4•3H2O und c) LiSCN•2H2O |
Die Abbildung mit den spektroskopischen Daten ist mit der Abbildung in der Quelle identisch. |
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[15.] Analyse:Sf/Fragment 098 03 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:45 Fret Erstellt: 15. June 2012, 18:43 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 3-11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 87, Zeilen: 1-10 |
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Tab. 6.4: Chemische Verschiebungen für Celluloselösungsmittel |
Tab. 5.2-2: 13C-NMR-Daten von Cellulose in geschmolzenen Salzhydraten im Vergleich mit Literaturdaten |
Die Tabelle wurde aus der Quelle vollständig und mit identischer Formatierung übernommen. |
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[16.] Analyse:Sf/Fragment 098 16 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:47 Fret Erstellt: 31. May 2012, 18:54 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 88, Zeilen: 3 |
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Abb. 6.8: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in ZnCl2+4H2O bei 65 °C in Abhängigkeit von der Zeit |
Abb. 5.2-6: 13C NMR von Cellulose in ZnCl2+4H2O bei 65 °C in Abhängigkeit von der Zeit |
Die Abbildung mit spektroskopischen Daten wurde ohne Änderung aus der Quelle übernommen. |
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[17.] Analyse:Sf/Fragment 099 01 - Diskussion Bearbeitet: 3. July 2012, 19:02 Guckar Erstellt: 15. June 2012, 18:57 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 99, Zeilen: 1 (Abb. 6.9) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 89, Zeilen: 5 (Abb. 5.2-7) |
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Abb. 6.9: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in ZnCl2+4H2O bei 90 °C und 60 min |
Abb. 5.2-7: 13C NMR von Cellulose in ZnCl2+4H2O nach 1h bei 90 °C |
Das Spektrum wurde aus der Quelle kopiert. Die Bildunterschrift wurde etwas modifiezirt. |
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[18.] Analyse:Sf/Fragment 099 02 - Diskussion Bearbeitet: 28. June 2012, 18:27 Ralf3 Erstellt: 15. June 2012, 19:06 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 99, Zeilen: 2-4 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 89, Zeilen: 1-4 |
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Einen noch stärkeren Einfluss auf die Stabilität der Cellulose in der Schmelze ZnCl2+4H2O hat die Temperatur. Bei einer Erhöhung der Lösetemperatur von 65 °C auf 90 °C sind bereits nach 60 min nur Abbauprodukte im 13C NMR Spektrum festzustellen (Abb. 6.9). | Noch deutlicher als die Zeitabhängigkeit ist der Temperatureinfluß auf den Celluloseabbau in ZnCl2+4H2O. Da bei geringerer Viskosität die Spektrenqualität merklich zu verbessern ist, wurde die Temperatur bis auf 90 °C erhöht. Dabei ist schon nach einer Stunde kein Spektrum der Cellulose aufzeichenbar, es liegen nur noch Abbauprodukte vor (Abb. 5.2-7). |
Die Diskussion der experimentellen Ergebnisse wurde sinngemäss aus der Quelle übernommen. Das Spektrum auf das sich die Diskussion bezieht wurde ebenfalls aus der Quelle kopiert (siehe Sf/Fragment_099_01). |
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[19.] Analyse:Sf/Fragment 100 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:48 Fret Erstellt: 1. June 2012, 18:43 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 100, Zeilen: 5-6 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 81, Zeilen: 1-3 |
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Abb. 6.10: 7Li-NMR-Spektren a) LiClO4·3H2O (100°C), b) LiCH3COO·2H2O, c)LiSCN·2H2O, d) LiI·2H2O, e) LiBr+2H2O, f) LiCl+3H2O g)LiNO3·3H2O; alle bei 90 °C |
Abb. 5.1-6: 7Li-NMR-Spektren der Salzhydratschmelzen a) LiClO4•3H2O (100 °C), b) LiCH3COO•2H2O, c) LiSCN•2H2O, d) LiI•2H2O, e) LiBr+2H2O, f) LiCl+3H2O und g) LiNO3•3H2O (90 °C) |
Die Abbildungen und Bildunterschriften sind identisch. Es handelt sich um experimentelle Ergebnisse. |
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[20.] Analyse:Sf/Fragment 101 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:50 Fret Erstellt: 1. June 2012, 18:47 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 101, Zeilen: 1-2 (Abb. 6.11) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 84, Zeilen: 14-15 (Abb. 5.2-3) |
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Abb. 6.11: 7Li-NMR-Spektren von LiCl+5H2O, a) ohne, b) mit 3Ma-%, c) 5 Ma-% und d) 10 Ma-% Cellobiose; 1 M LiCl-Lösung als Standard, Raumtemperatur |
Abb. 5.2-3: 7Li-NMR-Spektren in LiCl+5H2O ohne (a) und mit 3 (b), 5 (c) und 10 Ma-% (d) Cellobiose (Standard: 1 M LiCl-Lösung) |
Die Abbildungen sind identisch |
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[21.] Analyse:Sf/Fragment 101 08 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:53 Fret Erstellt: 1. June 2012, 18:51 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 101, Zeilen: 8 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 82, Zeilen: 9-10 |
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Abb. 6.12: 7Li-NMR-Spektren von LiClO4·3H2O mit 5 und 10 Ma-% Cellulose, 110 °C |
Abb. 5.2-1: 7Li-NMR-Spektren in LiClO4•3H2O ohne und mit 5 bzw. 10 Ma-% Cellulose (110 °C) |
Die Abbildung mit experimentellen Ergebnissen wurde ohne Änderungen aus der Quelle übernommen. |
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[22.] Analyse:Sf/Fragment 103 07 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:57 Fret Erstellt: 1. June 2012, 18:54 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 103, Zeilen: 7-8 (Abb. 6.15) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 83, Zeilen: 20-21 (Abb. 5.2-2) |
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Abb. 6.15: 7Li-NMR-Spektren von LiSCN·2H2O; a)ohne, b) mit 3 Ma-% und c) 10 Ma-% Cellulose, 90 °C |
Abb. 5.2-2: 7Li NMR-Spektren in LiSCN·2H2O bei 90 °C mit a) 0 Ma-%, b) 3 Ma-% und c) 10 Ma-% Cellulose |
Die Abbildungen sind identisch |
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[23.] Analyse:Sf/Fragment 104 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:59 Fret Erstellt: 1. June 2012, 18:58 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 104, Zeilen: 11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 85, Zeilen: 14 |
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Abb. 6.16: 7Li-1H HOESY- Spektrum von Cellobiose in LiCl+5D2O, tm=2,5 s |
Abb. 5.2-4: 7Li-1H HOESY-Spektrum von Cellobiose in LiCl+5D2O |
Die Abbildungen sind identisch. |
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[24.] Analyse:Sf/Fragment 121 14 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:42 Pwolle Erstellt: 26. July 2012, 19:21 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 14-15 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 92, Zeilen: 18-19 |
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Abb. 7.5: Röntgenbeugungsdiagramme von Cellulose I (DP=756), sowie Cellulose regeneriert aus a) LiCl+2H2O, b) LiCl+3H2O und c) LiCl+5H2O |
Abb. 6.2-1: Diffraktogramme regenerierter Cellulosen aus LiCl+2H2O (L4), LiCl+3H2O (L2), LiCl+5H2O (L1) im Vergleich mit der Ausgangscellulose e-beam |
Die Abbildungen mit experimentellen Daten sind identisch. Die Bildunterschrift wurde leicht abgewandelt. |
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[25.] Analyse:Sf/Fragment 122 08 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:43 Pwolle Erstellt: 26. July 2012, 19:15 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 122, Zeilen: 8-9 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 94, Zeilen: 1-2 |
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Abb. 7.6: Röntgenbeugungsdiagramme von Cellulose regeneriert aus a) LiClO4·3H2O, b) ZnCl2+ 4H2O und c) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O |
Abb. 6.2-2: Diffraktogramme von regenerierten Cellulosen aus LiClO4•3H2O (P2), aus ZnCl2+4H2O (Z3) und aus NaSCN/KSCN/LiSCN/H2O (T4) |
Die Abbildungen mit experimentellen Daten sind identisch. Die Bildunterschrift wurde leicht variiert. |
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[26.] Analyse:Sf/Fragment 124 10 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 21:02 TimmyQuivy Erstellt: 26. July 2012, 19:28 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 10-11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 97, Zeilen: 3-5 |
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Abb. 7.7: 13C-CP/MAS-NMR-Spektren von aus a) LiClO4·3H2O, b) LiClO4·3H2O/ MgCl2·6H2O c) ZnCl2+ 4H2O d) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O regenerierten Cellulosen |
Abb. 6.2-5: 13C-CP/MAS-NMR-Spektren von aus verschiedenen Schmelzen regenerierten Cellulosen (P2: LiClO4•3H2O, M1: LiClO4•3H2O/MgCl2•6H2O, Z3: ZnCl2+4H2O, T4: NaSCN/KSCN/LiSCN/H2O) |
Die Abbildungen mit experimentellen Daten sind identisch. Die Bildunterschrift wurde leicht variiert. |
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[27.] Analyse:Sf/Fragment 127 16 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:48 Pwolle Erstellt: 26. July 2012, 19:04 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 101, Zeilen: 10 |
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Abb. 7.9: Molmassenverteilungen von Cellulose a) Cellulose (166), gelöst und regeneriert aus b) LiClO4·3H2O c) LiI·2H2O und d) LiClO4·3H2O/ MgCl2·6H2O |
Abb. 6.2-7: Molmassenverteilung regenerierter Cellulosen (Ausgangscellulose 166) |
Die Abbildungen mit den Molmassenverteilungen sind identisch. Bildunterschrift und Probenbezeichnungen wurden verändert. Anmerkungen: Die Probenbezeichnungen "M1" findet man in der Quelle man unter der Abbildung 6.2-5, siehe auch Sf/Fragment_124_10: "M1: LiClO4•3H2O/MgCl2•6H2O". Die Probenbezeichnungen "P1" findet man in der Quelle auf der Seite 57, siehe auch Sf/Fragment_070_10. |
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[28.] Analyse:Sf/Fragment 128 03 - Diskussion Bearbeitet: 13. December 2012, 20:36 B martin Erstellt: 12. August 2012, 12:40 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 3-9 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 100, Zeilen: 1-7 |
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Tab. 7.6: Werte der Molmassenverteilung für Cellulose (166), (Mw und Mn bestimmt als Cellulosetrinitrat, DPn berechnet für Cellulose) |
Tab. 6.2-4: Molmassenparameter regenerierter Cellulosen im Vergleich mit den jeweiligen Ausgangscellulosen (bestimmt als Cellulosetrinitrat) |
Die experimentellen Daten wurden aus der Quelle übernommen. Die letzte Spalte (DPn) wurde neu hinzugefügt. Der zweite Teil der Daten aus der Quelle wird auf der folgenden Seite übernommen, siehe Sf/Fragment_129_05. |
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[29.] Analyse:Sf/Fragment 128 15 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:50 Pwolle Erstellt: 26. July 2012, 19:10 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 15-16 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 101, Zeilen: 1 |
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Abb. 7.10: Molmassenverteilungen von Cellulose a) Cellulose (e-beam), gelöst und regeneriert aus b) LiClO4·3H2O c) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O und d) ZnCl2+4H2O |
Abb. 6.2-6: Molmassenverteilung regenerierter Cellulosen (Ausgangscellulose e-beam) |
Die Abbildungen der Molmassenverteilungen sind identisch. Bildunterschrift und Probenbezeichnungen wurden verändert. Anmerkung: Die Probenbezeichnungen in der Quelle findet man unter der Abbildung 6.2-5, siehe auch Sf/Fragment_124_10: "P2: LiClO4•3H2O, [...] Z3: ZnCl2+4H2O, T4: NaSCN/KSCN/LiSCN/H2O) " |
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[30.] Analyse:Sf/Fragment 129 05 - Diskussion Bearbeitet: 13. December 2012, 20:37 B martin Erstellt: 12. August 2012, 12:49 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 129, Zeilen: 5-11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 100, Zeilen: 8-11 |
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Tab. 7.7: Werte der Molmassenverteilung für Cellulose (e-beam), (Mw und Mn bestimmt als Cellulosetrinitrat, DPn berechnet für Cellulose) |
Tab. 6.2-4: Molmassenparameter regenerierter Cellulosen im Vergleich mit den jeweiligen Ausgangscellulosen (bestimmt als Cellulosetrinitrat) |
Die experimentellen Daten in Tabelle 7.7 wurden aus der Quelle übernommen. Die letzte Spalte (DPn) wurde neu hinzugefügt. Dies ist die Fortsetzung der Datenübernahme aus Sf/Fragment_128_03. |
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[31.] Analyse:Sf/Fragment 131 12 - Diskussion Bearbeitet: 19. July 2012, 21:24 Fret Erstellt: 25. May 2012, 07:59 (B martin) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 12-13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 105, Zeilen: 3-6 |
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Abb. 7.12: REM-Aufnahmen a) Cellulose (e-beam), gelöst in b) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O; c) LiClO4·3H2O/ MgCl2·6H2O, d) LiClO4·3H2O |
Abb. 6.2-9: REM-Aufnahme der Ausgangscellulose e-beam Abb. 6.2-10: REM-Aufnahme der Probe P2 Abb. 6.2-12: REM-Aufnahme der Probe M1 Abb. 6.2-11: REM-Aufnahme der Probe T4 |
Die REM-Aufnahmen wurden vollständig aus der Quelle übernommen ohne diese zu zitieren. Die Reihenfolge der Abbildungen wurde umgestellt und die Bildunterschriften variiert. |
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[32.] Analyse:Sf/Fragment 152 21 - Diskussion Bearbeitet: 18. July 2012, 14:12 Ralf3 Erstellt: 27. June 2012, 19:39 (Pwolle) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 152, Zeilen: 21-27 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 115, Zeilen: 18-23 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tab. 8.7: Bedingungen für die Detrytritylierung in Salzhydratschmelzen
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Tab. 7.2-1: Reaktionsbedingungen der Detritylierung in Salzhydratschmelzen
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Die experimentellen Daten in der Tabelle wurden vollständig aus der Quelle übernommen. Daneben wird die Quelle mit folgendem Satz erwähnt: "Während der Untersuchungen zur Löslichkeit von Cellulosederivaten in Salzschmelzen (Leipner, 2001) wurde bei Triphenylmetylcellulose (Tritylcellulose) eine Gelbfärbung nach den Löseversuchen in LiClO4·3H2O und ZnCl2+4H2O beobachtet, was die gezielte Untersuchung des Reaktionsverhaltens von Tritylcellulose in anorganischen Salzschmelzen initiierte (Fischer et al., 2001)." Dies suggeriert, dass diese Ergebnisse selbst erarbeitet wurden. |
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[33.] Analyse:Sf/Fragment 153 13 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:59 Fret Erstellt: 1. June 2012, 19:16 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 153, Zeilen: 13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 116, Zeilen: 1-2 |
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Abb. 8.7: FT-IR Spektren von Tritylcellulose (oben) und des detritylierten Polymers (unten) |
Abb. 7.2-1: FT-IR-Spektrum von Triphenylmethylcellulose Abb. 7.2-2: FT-IR-Spektrum des detritylierten Produktes |
Die Abbildungen sind identisch. Die beiden Abbildungen in der Quelle wurden zu einer Abbildung zusammengefasst und die Bildunterschirft verändert. |
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[34.] Analyse:Sf/Fragment 154 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 21:00 Fret Erstellt: 1. June 2012, 19:20 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 154, Zeilen: 1 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 118, Zeilen: 3 |
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Abb. 8.8: Reaktionsschema für die Detritylierung |
Abb. 7.2-4: Reaktionsschema der Detritylierung in Salzhydratschmelzen |
Die Abbildungen sind identisch. Die Reaktionspfeile besitzen am Ende kleine Kästchen anstatt Pfeilspitzen. Dieser Fehler wurde aus der Vorlage mit übernommen. |
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[35.] Analyse:Sf/Fragment 167 09 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 21:01 Fret Erstellt: 15. June 2012, 19:14 (B martin) | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 167, Zeilen: 9-23 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 91, Zeilen: 1-15 |
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Tab. 10.1: Charakterisierung der Ausgangscellulosen |
Tab. 6.1-1: Charakterisierung der Ausgangscellulosen |
Drei der vier Spalten mit experimentellen Daten wurde aus der Quelle übernommen. |
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Fragmente (Plagiat, ungesichtet)
Kein Fragment
Fragmente (Verdächtig / Keine Wertung)
12 Fragmente
[1.] Analyse:Sf/Fragment 001 03 - Diskussion Bearbeitet: 13. December 2012, 20:39 B martin Erstellt: 31. May 2012, 18:40 (Pwolle) | Fragment, Gelbrich 1999, Gesichtet, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 3-4 |
Quelle: Gelbrich 1999 Seite(n): 1, Zeilen: 3 |
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Cellulose stellt eines der ältesten Rohstoffe der chemischen Industrie dar, die Verwendung cellulosischer Materialien ist so alt wie die Menschheit selbst. | Cellulose ist einer der ältesten Polymerrohstoffe der chemischen Industrie und wird auch heute noch als mit Abstand wichtigster industriell genutzter nachwachsender Rohstoff eingesetzt. |
Gleich der zweite Satz der Habilitation enthält ein Versatzstück aus einer anderen Arbeit. Die nicht zitierte Quelle wird auf der ersten Seite noch für weitere Satzbausteine verwendet, siehe Sf/Fragment_001_12 und Sf/Fragment_001_22. |
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[2.] Analyse:Sf/Fragment 001 22 - Diskussion Bearbeitet: 13. December 2012, 20:47 B martin Erstellt: 18. May 2012, 18:28 (Pwolle) | Fragment, Gelbrich 1999, Gesichtet, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 22-23 |
Quelle: Gelbrich 1999 Seite(n): 1, Zeilen: 11-13 |
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Cellulose und Cellulosederivate werden für Chemiefasern (z.B.
Kunstseide), Papier und in beträchtlichem Umfang als Werk- und Hilfsstoffe (z.B. Klebstoffe, Emulgatoren, Verdicker und Fließmittel für Nahrungsmittel sowie Pharmaka) verwendet. |
Ebenfalls in beträchtlichem Umfang stellen Cellulosen und insbesondere die hieraus gewonnenen Cellulosederivate die Grundsubstanz vieler technischer Werk- und Hilfsstoffe dar, wobei sie unter anderem in Klebstoffen, in Emulgatoren, sowie als Verdicker und Fließmittel für Nahrungsmittel und pharmazeutische Produkte Anwendung finden. |
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[3.] Analyse:Sf/Fragment 001 27 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 22:15 Hindemith Erstellt: 17. June 2012, 18:55 (Pwolle) | Fragment, Heinze 1998, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 27-28 |
Quelle: Heinze 1998 Seite(n): 5, Zeilen: 18-21 |
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Die Forschungsstandards und die Bearbeitungssituation standen lange im Widerspruch zur Bedeutung von Cellulose als Rohstoffquelle und zum steigenden Bedarf an biokompatiblen Materialien. | Die heutige Bearbeitungssituation steht im krassen Widerspruch zur überragenden Bedeutung der Cellulose als Rohstoffquelle (Rogowin und Galbraich, 1983; Tarchevsky und Marchenko, 1991; Eierdanz, 1996). |
Der Satz wird teilweise aus der Quelle übernommen. Siehe auch Diskussionsseite. |
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[4.] Analyse:Sf/Fragment 006 13 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2012, 18:21 Pwolle Erstellt: 26. June 2012, 18:16 (Pwolle) | Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Voigt 1986, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 6, Zeilen: 13-16 |
Quelle: Voigt 1986 Seite(n): 69, Zeilen: 10-16 |
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Für Schmelzen der Salzhydrate MgCl2·6H2O und CaCl2·6H2O diskutiert Angel (1965) deren Struktur analog zu der von Salzschmelzen, wobei das Wasser am Kation gebunden ist und dieses als Spezies [M(H2O)6]2+ neben nichthydratisiertem Clֿ vorliegt, d.h. es liegen Kation und Anion nebeneinander vor und bilden ein hochpolares Medium. | ANGELL machte darauf aufmerksam, daß die Schmelzen solcher Hydrate wie MgCl2·6H2O, CaCl2·6H2O oder Ca(NO3)2·4H2O bezüglich ihrer Struktur und Eigenschaften als Analoga zu Salzschmelzen mit großen Kationen aufgefaßt werden können. Das Wasser soll demnach so fest an die Kationen gebunden sein, daß die Ionen M(H2O)n2+ und X- die hauptsächlichen Spezies der flüssigen Phase darstellen. (ANGELL 1965), (ANGELL 1966). |
Der Text der Arbeit zeigt Ähnlichkeiten zur Quelle. Der Name der zitierten Quelle "Angel" ist falsch geschrieben. |
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[5.] Analyse:Sf/Fragment 029 02 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2012, 11:09 Hindemith Erstellt: 18. May 2012, 18:44 (Pwolle) | Fragment, KeineWertung, Klemm et al. 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 2-7 |
Quelle: Klemm et al. 1998 Seite(n): 9, Zeilen: 4-15 |
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Die Struktur der Cellulose hat einen bestimmenden Einfluss auf die Eigenschaften sowie das chemische Verhalten des Polymers. Zur Beschreibung der komplexen Struktur werden drei strukturelle Ebenen unterschieden (Krässig, 1993):
1. die molekulare Ebene des Makromoleküls, 2. die supramolekulare Ebene der Anordnung der Moleküle zueinander, 3. sowie die morphologische Ebene, die fibrillare Struktur mit dem gesamten Porensystem. |
The structure of cellulose, although one of the most unique and simple in the field of polysaccharides, has a rather remarkable and complex influence on the course of chemical reactions of this polymer. [...]
For the purposes of a clear, systematic description of the complex structure of cellulose, it is generally considered adequate to discern three structural levels, i.e. (i) the molecular level of the single macromolecule; (ii) the supramolecular level of packing and mutual ordering of the macromolecules; (iii) the morphological level concerning the architecture of already rather complex structural entities, as well as the corresponding pore system. |
Die Beschreibung der Struktur der Cellulose mit drei Unterpunkten wurde verkürzt aus der Quelle übernommen. Siehe Diskussionsseite |
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[6.] Analyse:Sf/Fragment 029 09 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2012, 13:09 Hindemith Erstellt: 18. May 2012, 18:55 (Pwolle) | Fragment, KeineWertung, Klemm et al. 1998, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 9-15 |
Quelle: Klemm et al. 1998 Seite(n): 9, 10, Zeilen: 25-31, 1-4 |
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Cellulose ist ein lineares, unverzweigtes Homopolysaccharid aus ß-D-Anhydroglucopyranoseeinheiten, welche durch eine ß (1-->4) glycosidische Bindung verknüpft sind. Jede Anhydroglucoseeinheit (AGE) besitzt zwei sekundäre sowie eine primäre Hydroxylgruppe an den C-2 und C-3 bzw. an den C-6 Positionen. Die Wiederholungseinheit innerhalb einer Kette ist dabei ß-Cellobiose. Das Ende mit der Hydroxylgruppe in der C-1 Position besitzt
reduzierende Eigenschaften, die freie OH-Gruppe an C-4 besitzt keine reduzierenden Eigenschaften. |
Cellulose is a linear syndiotactic homopolymer composed of D-anhydroglucopyranose units (AGU), which are linked together by ß-(1-->4)-glycosidic bonds. Taking the dimer cellobiose as the basic unit, cellulose can be considered as an isotactic polymer of cellobiose (Fig. 2.1.1). D-Glucose can be recovered from cellulose with a nearly quantitative yield after a suitable hydrolytic treatment with aqueous acid. Each of the AGUs possesses hydroxy groups at C-2, C-3, and C-6 positions, capable of undergoing the typical reactions known for primary and secondary alcohols. The vicinal secondary hydroxy groups represent a typical glycol structure. The hydroxy groups at both ends of the cellulose chain show different behavior. The C-1 end has reducing properties, while the glucose end group with a free C-4 hydroxy group is nonreducing. |
Die Beschreibung der Struktur der Cellulose wurde aus der Quelle übernommen. Aus dem englischen Begriff "AGU" wurde dabei "AGE". Auffällig ist die Beschreibung der glycosidischen Bindung als "ß-(1-->4)" bzw. "ß (1-->4)". Dies findet man kaum bei anderen Autoren. Siehe Diskussionsseite |
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[7.] Analyse:Sf/Fragment 029 16 - Diskussion Bearbeitet: 18. July 2012, 14:18 Ralf3 Erstellt: 17. June 2012, 19:09 (Pwolle) | Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Krässig 1993, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Krässig 1993 Seite(n): 7,8, Zeilen: 26, 1-3 |
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Die Ebene des Pyranoserings jeder zweiten Glucoseeinheit ist entlang der Molekularkette um 180 ° auf der C-1 – C-4 Achse gedreht. | The-β-link requires that the plane of the pyranose ring of each second glucose unit along the molecular chain is turned around the C(1)-C(4) axis by 180° with respect to the glucose units lying in between. |
Der Satz enthält die gleiche Formulierung wie in der englischen Quelle. Allerdings ist die Aussage recht trivial, deshalb an dieser Stelle keine Wertung. |
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[8.] Analyse:Sf/Fragment 041 02 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2012, 11:04 Hindemith Erstellt: 29. May 2012, 18:47 (Pwolle) | Berger 1985, Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 41, Zeilen: 2-13 |
Quelle: Berger 1985 Seite(n): 89, Zeilen: - |
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Bisher in der Literatur diskutierte Mechanismen zur Auflösung von Cellulose gehen von drei Konzepten aus:
- das von Nakao (1971) vorgeschlagene und von Philipp et al. (1977) weiterentwickelte Elektronen- Donator- Akzeptor (EDA) Konzept, - das von Turbak (1980) vorgestellte Säure- Base Konzept, - sowie das von Berger et al. (1985) vorgeschlagene Konzept der kryptoionischen Wasserstoffbindungen Das EDA Konzept geht von der Wechselwirkung der Hydroxylgruppen sowie der Ring- und Brückensauerstoffe der Cellulose mit dem polaren Lösemittel aus. Dabei fungieren die Wasserstoffatome als Elektronenakzeptoren und die Sauerstoffatome als Elektronendonatoren. Das Donor- und Akzeptorzentrum des Lösemittels muss nicht an einer Spezies des Moleküls lokalisiert sein. |
Bisherige Überlegungen zum molekularen Mechanismus der Auflösung gingen im wesentlichen von zwei Konzepten aus:
- dem von Nakao 2 vorgeschlagenen und von Philipp und Schleicher 3,9 erweiterten EDA-Konzept und - dem in einer Arbeit von Turbak et al.4 dargestellten Säure-Base-Konzept (Abb. 2). Das EDA-Konzept der Wechselwirkung zwischen Cellulose und Lösemittelkomponenten geht von folgenden Überlegungen aus: - an der Donor-Akzeptor-Wechselwirkung sind H- und O-Atome der Hydroxylgruppen sowie Ring- und Brücken-O-Atome der Cellulose beteiligt, wobei die H-Atome als Elektronenakzeptoren, die O-Atome als Elektronendonatoren wirken. - Donor- und Akzeptor-Zentrum des Lösemittels müssen nicht unbedingt in einer Molekülspezies, sondern können durchaus in verschiedenen Komponenten des Systems lokalisiert sein. |
Der Abschnitt wurde sinngemäß aus der Quelle übernommen. Diese wird auf der folgenden Seite zitiert mit: "Eine kritische Auseinandersetzung mit den oben erwähnten Konzepten findet man bei Berger et al. (1985)." Siehe Diskussionsseite. |
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[9.] Analyse:Sf/Fragment 082 09 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 18:58 Pwolle Erstellt: 1. June 2012, 19:04 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 9 (Abb. 5.2) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 71, Zeilen: 2 (Abb. 4.3-4) |
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Abb. 5.2: Ausschnitt aus der Struktur von LiClO4·3H2O (ICSD, 2002) |
Abb. 4.3-4: Ausschnitt aus der Festkörperstruktur von LiClO4•3H2O141 |
Die Abbildungen sind identisch. |
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[10.] Analyse:Sf/Fragment 082 15 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:41 Fret Erstellt: 1. June 2012, 19:10 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 15 (Abb. 5.3) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 70, Zeilen: 9 (Abb. 4.3-5) |
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Abb. 5.3: Ausschnitt aus der Struktur von LiNO3·3H2O (ICSD, 2002) |
Abb. 4.3-3: Ausschnitt aus der Festkörperstruktur von LiNO3•3H2O141 |
Die Abbildungen sind bis auf die Farbgebung identisch. |
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[11.] Analyse:Sf/Fragment 083 01 - Diskussion Bearbeitet: 27. June 2012, 19:20 Pwolle Erstellt: 27. June 2012, 19:20 (Pwolle) | Fragment, KeineWertung, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 83, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 70, Zeilen: 2-8 |
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Die Struktur von LiNO3·3H2O zeigt einen anderen Aufbau. Neben den Wassermolekülen koordinieren weiterhin die Nitrationen verbrückt am Kation. Zusätzlich ist freies Gitterwasser in der Struktur vorhanden. Beim Aufbrechen vorhandener Wasserbrücken würde zunächst das freie Wasser zur Sättigung zur Verfügung stehen. Koordinationsmöglichkeiten für Cellulose sind nicht vorhanden, das Hydrat stellt kein Lösemittel für Cellulose dar. | Die in Abb. 4.3-3 dargestellte Struktur des LiNO3•3H2O ist im Vergleich zum Zinknitrat gänzlich anders aufgebaut. Hierbei findet man Wassermoleküle auf Zwischengitterplätzen angeordnet. Ein Aufbrechen der vorhandenen „Wasserbrücken“ würde im Unterschied zu Zn(NO3)2•4H2O nicht die Möglichkeit bieten, Cellulose in die Koordinationssphäre aufzunehmen, da die überschüssigen Wassermoleküle der Zwischengitterplätzen jederzeit in der Lage wären, die Koordination abzusättigen. Die Schmelzen von Lithiumnitrattrihydrat lösen Cellulose nicht. |
Der Absatz in der untersuchten Arbeit trifft sinngemäß dieselben Aussagen wie in der der Quelle. Die Formulierung ist allerdings anders, daher keine Wertung an dieser Stelle. |
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[12.] Analyse:Sf/Fragment 083 15 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:42 Fret Erstellt: 1. June 2012, 19:13 (Ralf3) | Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 83, Zeilen: 15 (Abb. 5.5) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 72, Zeilen: 10 (Abb. 4.3-5) |
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Abb. 5.5: Ausschnitt aus der Struktur von LiCl·2H2O (Bremer und Poll, 1997) |
Abb. 4.3-5: Strukturausschnitt aus der Festkörperstruktur von LiCl•2H2O142 |
Die Abbildungen sind identisch. |
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Fragmente (Kein Plagiat)
3 Fragmente
[1.] Analyse:Sf/Fragment 004 18 - Diskussion Bearbeitet: 24. March 2014, 09:21 71.15.31.70 Erstellt: 15. May 2012, 17:47 (Pwolle) | Fragment, KeinPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 18-27 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 4,5, Zeilen: 25-28, 1-6 |
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Braunstein (1968)teilt die Salz-Wasser Systeme mit steigender Salzkonzentration wie folgt ein:
- reines Wasser - Debye-Hückel-Bereich - erweiterter Debye-Hückel-Bereich - Hydratschmelzen - Bereich unvollständiger Hydratation - geschmolzenes Salz Dabei ist der Bereich der Hydratschmelzen als eigenständig zu betrachten und umfasst RH-Werte von 4 bis 6. [Zitat Braunstein (1968):] Braunstein, J., (1968) Inorg.Chim.Acta, 2, 19 |
Braunstein teilte die Konzentrationsskala für Salz-Wasser-Systeme nach steigender Salzkonzentration geordnet in folgende Bereiche ein:
- reines Wasser - Debye-Hückel-Bereich - erweiterter Debye-Hückel-Bereich - Hydratschmelzen - unvollständige Hydratation - reines geschmolzenes Salz. Der Bereich der Hydratschmelzen umfaßt Systeme mit einem molaren Wasser/Salz- Verhältnis zwischen 4 und 6.6 [Zitat 6:] Braunstein, J., Inorg. Chimica Acta 1968, 2, 19 |
Die Formulierung wurde zwar nicht wörtlich, aber inhaltlich und mit derselben Gliederung aus der Quelle übernommen. Die Quelle wird in diesem Kapitel der untersuchten Arbeit nicht zitiert. Beide Autoren zitieren als Quelle "Braunstein, J., Inorg. Chimica Acta 1968, 2, 19". Eine solche Literaturstelle existiert jedoch nicht, siehe [1]. Gemeint ist wahrscheinlich Inorg. Chimica Acta Reviews 1968, 2, 19 ([2]). Dort existiert ein Artikel von J. Braunstein. Fazit: Die fehlerhafte Literaturstelle wurde bei der Übernahme des Textes mit übernommen. Da die Bearbeitung auch hier unbegründet zurückgesetzt wurde, wird sie wieder geändert: Die Reihenfolge der Punkte folgt dem Diagramm und der Diagrammbeschriftung von Braunstein (siehe in der Diskussion). Die Bezeichnung der Bereiche ist so, wie sie ist. Es wurden weder Gedanken, Ideen, noch Formulierungen von Leipner übernommen, daher ist Leipner als Quelle nicht zu nennen, da sie nicht der Ursprung der Information ist und keine eigene Bewertung hier vornimmt. Zudem ist die Reihenfolge naturgegeben. |
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[2.] Analyse:Sf/Fragment 006 04 - Diskussion Bearbeitet: 24. March 2014, 09:14 71.15.31.70 Erstellt: 22. May 2012, 18:02 (B martin) | Fragment, KeinPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 6, Zeilen: 4-7 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 5, Zeilen: 22-26 |
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Entlang der Konzentrationsskala Salz-Wasser können zwei Übergangsbereiche diskutiert werden. Beim ersten Übergang ändern sich die Transporteigenschaften des Systems, beim zweiten ist eine Änderung der thermodynamischen Größen festzustellen. Dieser vollzieht sich bei RH-Werten, die der Koordinationszahl des jeweiligen Kations entsprechen. | Zusammenfassend werden für Salz-Wasser-Systeme zwei Übergangsbereiche entlang der Konzentrationsskala diskutiert. Während im ersten Bereich eine Veränderung der Transporteigenschaften zu verzeichnen ist, ist der zweite charakterisiert durch die Veränderung der thermodynamischen Größen. Dieser ist durch RH-Werte nahe der Koordinationszahl der entsprechenden Kationen gekennzeichnet. |
Der Absatz wurde sinngemäss aus der Quelle übernommen. Da die Bearbeitung unbegründet wieder zurückgesetzt wurde und das zurücksetzende Mitglied selbst hier http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Analyse_Diskussion:Sf/Befunde den Inhalt als literaturbekannt bezeichnet hat, setze ich das Fragment wieder zurück. |
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[3.] Analyse:Sf/Fragment 037 06 - Diskussion Bearbeitet: 24. February 2013, 11:25 Hindemith Erstellt: 10. January 2013, 19:54 (Pwolle) | Fragment, KeinPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 37, Zeilen: 6-16 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 38-39, Zeilen: 28-30, 1-7 |
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3.6. Methoden der Aktivierung von Cellulose
Die Aktivierung der Cellulose ist für alle Prozesse der strukturellen und chemischen Veränderung von fundamentaler Bedeutung. Dabei werden u.a. die kristalline Ordnung gestört, das Porensystem geweitet sowie fibrillare Strukturen getrennt und das Wasserstoffbrückenbindungssystem teilweise aufgespalten. Ohne Aktivierungsschritte funktioniert ein Lösungsmittelsystem wie N,N- Dimethylacetamid/ LiCl nicht. Als wichtige Methoden zur Aktivierung sind zu nennen: - Aktivierung durch Quellung, - die Aktivierung durch mechanische Behandlung (Mahlung), - die Aktivierung durch energiereiche Strahlung (Elektronenstrahlung). |
3.2.1.2. Methoden der Aktivierung
Alle Aktivierungsmethoden haben das Ziel, die Zugänglichkeit und die Reaktivität der Cellulose zu verbessern. Dies kann erreicht werden, indem das Aktivierungsmittel in der Lage ist,das Porensystem zu öffnen oder zu weiten, fibrillare Aggregate zu trennen, die kristalline Ordnung zu stören. Andererseits kann dies erreicht werden, indem die Aktivierung zum Modifikationswechsel und damit zur Veränderung der Wasserstoffbrückenbindungen führt. Die Aktivierungsmethoden lassen sich in drei Gruppen unterteilen: 1. Aktivierung durch Abbau der Cellulose 2. Aktivierung durch mechanische Behandlung 3. Aktivierung durch Quellung. |
Pkt. 3.6 "Methoden der Aktivierung von Cellulose" entspricht inhaltlich Pkt. 3.2.1.2 "Methoden d. Aktivierung" in der Quelle |
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Fragmente (Verwaist)
Kein Fragment
Quellen
Quelle | Autor | Titel | Verlag | Jahr | Lit.-V. | FN |
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Sf/Berger 1985 | W. Berger, M. Keck, B. Philipp, H. Schleicher | Zur Natur der Wechselwirkungen beim Lösen von Cellulose am Beispiel nichtwäßriger Lösungsmittelsysteme | 1985 | |||
Sf/Gelbrich 1999 | Markus Gelbrich | Untersuchungen zur Synthese neuartiger Cellulosematerialien durch topochemische Polymerreaktionen an mikrokristallinen Cellulosen | 1999 | |||
Sf/Klemm et al. 1998 | Dieter Klemm, Burkart Philipp, Thomas Heinze | Comprehensive Cellulose Chemistry 1. Fundamentals and Analytical Methods | Wiley-VCH | 1998 | ||
Sf/Leipner 2002 | Heike Leipner | Salzhydratschmelzen als Lösemedien für Cellulose und Cellulosederivate | 2002 | |||
Sf/Voigt 1986 | Wolfgang Voigt | Struktur und Eigenschaften von Salz-Wasser-Systemen im Übergangsbereich Lösung-Schmelze | 1986 |
Übersicht
Typus | Gesichtet | ZuSichten | Unfertig | Σ |
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KP | 21 | 0 | 0 | 21 |
VS | 13 | 0 | 0 | 13 |
ÜP | 0 | 0 | 0 | 0 |
BO | 1 | 0 | 0 | 1 |
KW | 8 | 6 | 0 | 14 |
KeinP | 0 | 3 | 0 | 3 |
Σ | 43 | 9 | 0 | 52 |
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