35 gesichtete, ungeschützte Fragmente: Plagiat
[1.] Analyse:Sf/Fragment 018 04 - Diskussion Bearbeitet: 16. July 2012, 18:07 (Graf Isolan) Erstellt: 14. May 2012, 18:21 Pwolle | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 4-14 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 11, Zeilen: 17-26 |
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Die Glasübergangstemperaturen im System LiCl+RH2O-ZnCl2+RH2O untersuchten Easteal et al (1974). Aus den bestimmten Tg-Werten schlussfolgerten sie, dass in den chloridreichen Lösungen des Systems LiCl+RH2O-ZnCl2+RH2O als dominierende Spezies [ZnCl4]2- vorliegt, da die Glasübergangstemperaturen bei dieser stöchiometrischen Zusammensetzung die größte Abweichung von der Linearität zwischen Tg und Molverhältnis beider Salze zeigen.
Bei gleicher Stöchiometrie zwischen LiCl und ZnCl2 sowie RH-Werten von 2,5 bzw. 4 wurde ein Maximum der Leitfähigkeit registriert, welches ab RH=6 nicht mehr ausgeprägt ist. Daraus ist zu schließen, dass die prinzipiell ablaufende Komplexbildungsreaktion bei geringen RH-Werten zum Tetrachlorozinkatkomplex führt und die Wahrscheinlichkeit der Bildung der Mono-, Di- und Trichlorokomplexe mit zunehmendem Wassergehalt steigt. |
Easteal et al.31 untersuchten das System LiCl+RH2O-ZnCl2+RH2O und schlossen aus den zusammensetzungsabhängig bestimmten Tg-Werten, daß die meisten chloridreichen Lösungen des Systems [ZnCl4]2- als dominierende Spezies enthalten, da die Glasübergangstemperaturen bei dieser stöchiometrischen Zusammensetzung die größte Abweichung von der Linearität zwischen Tg und Molverhältnis beider Salze zeigten. Bei gleicher Stöchiometrie und RH-Werten von 2,5 bzw. 4 wurde ein Maximum der Leitfähigkeit registriert, welches ab RH=6 nicht mehr ausgeprägt ist. Daraus ist zu schließen, daß die prinzipiell ablaufende Komplexbildungsreaktion bei geringen RH-Werten zum Tetrachlorozinkatkomplex führt und die Wahrscheinlichkeit der Bildung der Mono-, Di- und Trichlorokomplexe mit zunehmendem Wassergehalt steigt. |
Der Absatz mit der Erklärung von Ergebnissen aus der Literatur wurde weitgehend wörtlich aus der Quelle übernommen. |
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[2.] Analyse:Sf/Fragment 001 12 - Diskussion Bearbeitet: 27. September 2012, 10:54 (Hindemith) Erstellt: 18. May 2012, 18:23 Pwolle | Fragment, Gelbrich 1999, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 12-15 |
Quelle: Gelbrich 1999 Seite(n): 1, Zeilen: 16-19 |
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Aufgrund der zahlreichen Hydroxylgruppen, die zur Ausbildung eines geordneten Netzwerkes von Wasserstoffbrücken befähigt sind, bildet Cellulose eine Vielfalt von supramolekularen Strukturen und Morphologien. | Aufgrund der zahlreichen Hydroxylgruppen, die zur Ausbildung eines geordneten Netzwerkes von Wasserstoffbrücken befähigt sind, bildet die Cellulose bei der Entstehung in der Pflanze eine Vielfalt supramolekularer Strukturen und Morphologien. |
Der Satz wurde nahezu wörtlich aus der nicht zitierten Quelle übernommen. |
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[3.] Analyse:Sf/Fragment 029 19 - Diskussion Bearbeitet: 25. July 2012, 18:55 (Fret) Erstellt: 18. May 2012, 19:03 Pwolle | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 19 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 28, Zeilen: 19 |
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Abb. 3.1: Konstitution und Konformation des Cellulosemoleküls |
Abb. 3.1-1: Die molekulare Struktur von Cellulose |
Die Abbildung wurde ohne Zitat aus der Quelle übernommen. Man beachte das zu groß geratene O-Atom ganz rechts in der Abbildung. Da dies in der (verkleinerten) Abbildung der Fragmentansicht leider nicht gut deutlich wird, wurde es farblich kenntlich gemacht. Im jeweiligen Original ist der Unterschied deutlich sichtbar. |
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[4.] Analyse:Sf/Fragment 070 10 - Diskussion Bearbeitet: 28. June 2012, 04:40 (Fret) Erstellt: 22. May 2012, 18:09 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 70, Zeilen: 10-19 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 57, Zeilen: 18-32 |
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Tab. 5.3: Löseversuche von Cellulose in LiClO4·3H2O |
Tab. 4.2-3: Löslichkeitsversuche im System LiClO4-H2O |
Die experimentellen Ergebnisse in Tab. 5.3 wurden teilweise aus der Quelle übernommen. Die Quelle wird auf dieser Seite der Arbeit nicht zitiert. Die Bezeichnung der Proben "P1" bis "P11" in der Quelle wird im vorher gehenden Text erklärt. |
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[5.] Analyse:Sf/Fragment 073 06 - Diskussion Bearbeitet: 19. July 2012, 20:51 (Fret) Erstellt: 22. May 2012, 18:20 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 6-14 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 54, Zeilen: 3-13 |
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Tab. 5.5: Löseversuche von Cellulose in NaSCN/KSCN+n LiSCN·2H2O bei 140 °C |
Tab. 4.2-1: Löslichkeitsversuche im System NaSCN/KSCN (eutektisch)-LiSCN•2H2O |
Die experimentellen Daten in Tabelle 5.5 wurden teilweise aus der Quelle übernommen. Die Quelle wird auf dieser Seite nicht zitiert. |
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[6.] Analyse:Sf/Fragment 073 19 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2012, 19:17 (Pwolle) Erstellt: 22. May 2012, 18:26 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 19-31 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 55, Zeilen: 1-9 |
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- Nach Zugabe der Cellulose zur Schmelze bildete sich zunächst eine Suspension, die Cellulose lag in einer feinen Verteilung in der Schmelze vor. Die Einstellung dieses Zustandes ist durch die Benetzbarkeit der Cellulose bestimmt, welche in den Thiocyanatschmelzen schlecht im Vergleich zu den Perchloratschmelzen war.
- In der vorliegenden feinen Verteilung begann die Cellulose zu quellen, danach kam es zum Lösen der Cellulose bei gleichzeitiger Viskositätserhöhung, es resultierte ein transparentes Gel. Dieser Schritt sollte mit dem teilweisen Aufbrechen der Wasserstoffbrücken und beginnender Solvatation verbunden sein. - Der gelartige Zustand löst sich nach weiterem Rühren auf, gleichzeitig ist eine Viskositätsabnahme festzustellen. Offenbar kommt es in diesem Schritt zu einer weiteren Separierung der gelösten Strukturen. |
1. Nach Zugabe der Cellulose zu der entsprechenden Schmelzmischung wurde zuerst eine Art Suspension gebildet, wobei sich die schlechte Benetzbarkeit der Cellulose als Problem herausstellte. (Transport des Lösungsmittels zum Polymer durch das Porensystem)
2./3. Nachdem die Cellulose benetzt war, begann diese zu quellen. War dies erfolgt, begann die Lösung der Cellulose unter Zunahme der Viskosität und teilweiser Bildung eines thixotropen Gels. (Aufbrechen der Wasserstoffbrückenbindungen und Solvatation) 4. Nach einigen Minuten sank die Viskosität bei weiterem Rühren dann wieder ab. Die in Tab. 4.2-1 angegebenen Lösezeiten beziehen sich auf den Zeitpunkt der Viskositätsabnahme. (Auseinanderdiffundieren der einzelnen Strukturen) |
Die experimentellen Beobachtungen wurden sinngemäß aus der Quelle übernommen ohne diese auf dieser Seite zu zitieren. Aus der Aufzählung in der Quelle ("1., 2., 3., 4.") wurden Anstriche gemacht. |
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[7.] Analyse:Sf/Fragment 074 20 - Diskussion Bearbeitet: 12. June 2012, 15:40 (Qadosh) Erstellt: 25. May 2012, 07:18 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 20-29 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 63, Zeilen: 1-12 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das System LiCl-H2O
Löseexperimente in diesem System wurden vor allem unter Variation des Wassergehaltes der Schmelze durchgeführt. Es existieren keine kongruent schmelzenden Hydrate. Bei allen ..[Text geht auf der nächsten Seite weiter] Tab. 5.6: Löseversuche von Cellulose (DP=756) in LiCl/H2O
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4.2.3.3. Das System LiCl-H2O
Die Löslichkeitsexperimente in diesem System wurden unter Variation der Reaktionstemperatur und –zeit sowie des Wassergehaltes der Schmelze durchgeführt. Bei den nachfolgend aufgeführten Versuchen wurden stets 3 Ma-% elektronenbestrahlte Cellulose (e-beam) verwendet (Tab. 4.2-5). Tab. 4.2-5: Löslichkeitsversuche im System LiCl-H2O mit je 3 Ma-% Cellulose e-beam
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Die experimentellen Ergebnisse in Tab. 5.6 wurden aus der Quelle entnommen. |
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[8.] Analyse:Sf/Fragment 076 09 - Diskussion Bearbeitet: 18. July 2012, 14:28 (Ralf3) Erstellt: 25. May 2012, 07:54 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 9-18 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 65, Zeilen: 16-29 |
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Die Schmelze von Zn(NO3)2·6H2O stellt bei 100 °C ein Quellungsmittel für Cellulose dar. Eine Entwässerung der Schmelze auf 4,5 Mol Wasser pro Mol Salz mit einem anschließenden Löseversuch führt ebenfalls nur zur Quellung der Cellulose.
Cellulose kann jedoch in einer Zinknitratschmelze gelöst werden, wenn sie zunächst in einer Schmelze von Zn(NO3)2·6H2O gequollen wird und dann der Wassergehalt in der Schmelze durch Verdampfen auf 4,5 mol eingestellt wird. Die Schmelze von LiNO3·3H2O ist Quellungsmittel für Cellulose, eine Senkung des Wassergehaltes in der Schmelze führt zu keiner Lösung (Tab.5.7). Bei der Hydratschmelze Mg(NO3)2·6H2O, die ebenfalls ein Quellungsmittel für Cellulose darstellt, führt eine Verringerung des Wassergehaltes zur Zersetzung der Cellulose. |
Zn(NO3)2•6H2O (N1) erwies sich als Quellungsmittel für Cellulose. Da bei den im Vorfeld diskutierten Systemen eine Reduktion des Wassergehaltes eine positive Auswirkung auf die Lösekraft der Schmelze hatte, wurde das Zinknitrat bei 80 °C im Trockenschrank partiell entwässert. Bei einem Wassergehalt von ca. 4,5 Mol pro Mol Salz war jedoch keine Lösung der Cellulose zu beobachten. Entwässerte man aber eine Schmelze von Zn(NO3)2•6H2O, die bereits Cellulose enthielt, auf einen Wassergehalt von 4 bis 5 Mol Wasser pro Mol Salz, indem man ein offenes Gefäß auf 100 °C erwärmte (N2), löste sich die Cellulose auf. Wurde der Wassergehalt zu niedrig, zersetzte sich die Nitratschmelze unter Bildung nitroser Gase.
LiNO3•3H2O (N3) bewirkte nur eine geringe Quellung der Cellulose. Die Entfernung von ca. 1 Mol Wasser führte zu keiner Veränderung der Cellulose (N4). Weiteres Wasser konnte bei Temperaturen bis 135 °C nicht entfernt werden. Im Falle von Mg(NO3)2•6H2O (N5) wurde analog zu der Zn(NO3)2-H2O-Schmelze vorgegangen. Da der Schmelzpunkt des Salzes höher lag, mußte beim Abdampfen des Wassers eine Temperatur von 100 bis 130 °C gewählt werden. Die Cellulose wurde zersetzt [...(N6), was eine Gelb- bis Braunfärbung der Schmelze zeigte. Die Cellulose war durch Auswaschen des Salzes nicht regenerierbar.] |
Die Beschreibung der experimentellen Ergebnisse wurde verkürzt aus der Quelle übernommen. |
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[9.] Analyse:Sf/Fragment 131 12 - Diskussion Bearbeitet: 19. July 2012, 21:24 (Fret) Erstellt: 25. May 2012, 07:59 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 12-13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 105, Zeilen: 3-6 |
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Abb. 7.12: REM-Aufnahmen a) Cellulose (e-beam), gelöst in b) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O; c) LiClO4·3H2O/ MgCl2·6H2O, d) LiClO4·3H2O |
Abb. 6.2-9: REM-Aufnahme der Ausgangscellulose e-beam Abb. 6.2-10: REM-Aufnahme der Probe P2 Abb. 6.2-12: REM-Aufnahme der Probe M1 Abb. 6.2-11: REM-Aufnahme der Probe T4 |
Die REM-Aufnahmen wurden vollständig aus der Quelle übernommen ohne diese zu zitieren. Die Reihenfolge der Abbildungen wurde umgestellt und die Bildunterschriften variiert. |
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[10.] Analyse:Sf/Fragment 097 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:43 (Fret) Erstellt: 31. May 2012, 18:49 Pwolle | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 97, Zeilen: 12-13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 88, Zeilen: 1-2 |
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Abb. 6.7: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in a) ZnCl2+4H2O, b) LiClO4·3H2O c) LiSCN·2H2O |
Abb. 5.2-5: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in a) ZnCl2+4H2O, b) LiClO4•3H2O und c) LiSCN•2H2O |
Die Abbildung mit den spektroskopischen Daten ist mit der Abbildung in der Quelle identisch. |
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[11.] Analyse:Sf/Fragment 098 16 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:47 (Fret) Erstellt: 31. May 2012, 18:54 Pwolle | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 88, Zeilen: 3 |
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Abb. 6.8: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in ZnCl2+4H2O bei 65 °C in Abhängigkeit von der Zeit |
Abb. 5.2-6: 13C NMR von Cellulose in ZnCl2+4H2O bei 65 °C in Abhängigkeit von der Zeit |
Die Abbildung mit spektroskopischen Daten wurde ohne Änderung aus der Quelle übernommen. |
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[12.] Analyse:Sf/Fragment 100 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:48 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 18:43 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 100, Zeilen: 5-6 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 81, Zeilen: 1-3 |
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Abb. 6.10: 7Li-NMR-Spektren a) LiClO4·3H2O (100°C), b) LiCH3COO·2H2O, c)LiSCN·2H2O, d) LiI·2H2O, e) LiBr+2H2O, f) LiCl+3H2O g)LiNO3·3H2O; alle bei 90 °C |
Abb. 5.1-6: 7Li-NMR-Spektren der Salzhydratschmelzen a) LiClO4•3H2O (100 °C), b) LiCH3COO•2H2O, c) LiSCN•2H2O, d) LiI•2H2O, e) LiBr+2H2O, f) LiCl+3H2O und g) LiNO3•3H2O (90 °C) |
Die Abbildungen und Bildunterschriften sind identisch. Es handelt sich um experimentelle Ergebnisse. |
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[13.] Analyse:Sf/Fragment 101 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:50 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 18:47 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 101, Zeilen: 1-2 (Abb. 6.11) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 84, Zeilen: 14-15 (Abb. 5.2-3) |
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Abb. 6.11: 7Li-NMR-Spektren von LiCl+5H2O, a) ohne, b) mit 3Ma-%, c) 5 Ma-% und d) 10 Ma-% Cellobiose; 1 M LiCl-Lösung als Standard, Raumtemperatur |
Abb. 5.2-3: 7Li-NMR-Spektren in LiCl+5H2O ohne (a) und mit 3 (b), 5 (c) und 10 Ma-% (d) Cellobiose (Standard: 1 M LiCl-Lösung) |
Die Abbildungen sind identisch |
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[14.] Analyse:Sf/Fragment 101 08 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:53 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 18:51 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 101, Zeilen: 8 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 82, Zeilen: 9-10 |
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Abb. 6.12: 7Li-NMR-Spektren von LiClO4·3H2O mit 5 und 10 Ma-% Cellulose, 110 °C |
Abb. 5.2-1: 7Li-NMR-Spektren in LiClO4•3H2O ohne und mit 5 bzw. 10 Ma-% Cellulose (110 °C) |
Die Abbildung mit experimentellen Ergebnissen wurde ohne Änderungen aus der Quelle übernommen. |
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[15.] Analyse:Sf/Fragment 103 07 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:57 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 18:54 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 103, Zeilen: 7-8 (Abb. 6.15) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 83, Zeilen: 20-21 (Abb. 5.2-2) |
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Abb. 6.15: 7Li-NMR-Spektren von LiSCN·2H2O; a)ohne, b) mit 3 Ma-% und c) 10 Ma-% Cellulose, 90 °C |
Abb. 5.2-2: 7Li NMR-Spektren in LiSCN·2H2O bei 90 °C mit a) 0 Ma-%, b) 3 Ma-% und c) 10 Ma-% Cellulose |
Die Abbildungen sind identisch |
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[16.] Analyse:Sf/Fragment 104 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:59 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 18:58 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 104, Zeilen: 11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 85, Zeilen: 14 |
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Abb. 6.16: 7Li-1H HOESY- Spektrum von Cellobiose in LiCl+5D2O, tm=2,5 s |
Abb. 5.2-4: 7Li-1H HOESY-Spektrum von Cellobiose in LiCl+5D2O |
Die Abbildungen sind identisch. |
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[17.] Analyse:Sf/Fragment 153 13 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:59 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 19:16 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 153, Zeilen: 13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 116, Zeilen: 1-2 |
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Abb. 8.7: FT-IR Spektren von Tritylcellulose (oben) und des detritylierten Polymers (unten) |
Abb. 7.2-1: FT-IR-Spektrum von Triphenylmethylcellulose Abb. 7.2-2: FT-IR-Spektrum des detritylierten Produktes |
Die Abbildungen sind identisch. Die beiden Abbildungen in der Quelle wurden zu einer Abbildung zusammengefasst und die Bildunterschirft verändert. |
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[18.] Analyse:Sf/Fragment 154 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 21:00 (Fret) Erstellt: 1. June 2012, 19:20 Ralf3 | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 154, Zeilen: 1 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 118, Zeilen: 3 |
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Abb. 8.8: Reaktionsschema für die Detritylierung |
Abb. 7.2-4: Reaktionsschema der Detritylierung in Salzhydratschmelzen |
Die Abbildungen sind identisch. Die Reaktionspfeile besitzen am Ende kleine Kästchen anstatt Pfeilspitzen. Dieser Fehler wurde aus der Vorlage mit übernommen. |
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[19.] Analyse:Sf/Fragment 072 09 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2012, 19:13 (Pwolle) Erstellt: 15. June 2012, 18:37 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 72, Zeilen: 9-13 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 59,60, Zeilen: 30-31, 1-2 |
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Bei Zugabe von bis zu 30 % NaClO4·H2O zu LiClO4·3H2O wurden klare Schmelzen erhalten. Nach der Zugabe des Polymers bei dieser Zusammensetzung der Schmelze konnte ein Quellen der Cellulose beobachtet werden.
In Mischungen, in denen lediglich 8 % NaClO4 enthalten war, wurde ein Auflösen von Cellulose beobachtet. |
Bei Zugabe von bis zu 30 Ma-% NaClO4·H2O zum LiClO4·3H2O wurden klare Schmelzen erhalten. Während Mischungen bis zu 8 Ma-% NaClO4·H2O Cellulose lösten, waren die Schmelzen mit höherem NaClO4•H2O-Anteil nur in der Lage, Cellulose zu quellen. |
Die experimentellen Ergebnisse wurden aus der Quelle übernommen. |
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[20.] Analyse:Sf/Fragment 098 03 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:45 (Fret) Erstellt: 15. June 2012, 18:43 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 3-11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 87, Zeilen: 1-10 |
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Tab. 6.4: Chemische Verschiebungen für Celluloselösungsmittel |
Tab. 5.2-2: 13C-NMR-Daten von Cellulose in geschmolzenen Salzhydraten im Vergleich mit Literaturdaten |
Die Tabelle wurde aus der Quelle vollständig und mit identischer Formatierung übernommen. |
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[21.] Analyse:Sf/Fragment 099 01 - Diskussion Bearbeitet: 3. July 2012, 19:02 (Guckar) Erstellt: 15. June 2012, 18:57 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 99, Zeilen: 1 (Abb. 6.9) |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 89, Zeilen: 5 (Abb. 5.2-7) |
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Abb. 6.9: 13C-NMR-Spektren von Cellulose in ZnCl2+4H2O bei 90 °C und 60 min |
Abb. 5.2-7: 13C NMR von Cellulose in ZnCl2+4H2O nach 1h bei 90 °C |
Das Spektrum wurde aus der Quelle kopiert. Die Bildunterschrift wurde etwas modifiezirt. |
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[22.] Analyse:Sf/Fragment 099 02 - Diskussion Bearbeitet: 28. June 2012, 18:27 (Ralf3) Erstellt: 15. June 2012, 19:06 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 99, Zeilen: 2-4 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 89, Zeilen: 1-4 |
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Einen noch stärkeren Einfluss auf die Stabilität der Cellulose in der Schmelze ZnCl2+4H2O hat die Temperatur. Bei einer Erhöhung der Lösetemperatur von 65 °C auf 90 °C sind bereits nach 60 min nur Abbauprodukte im 13C NMR Spektrum festzustellen (Abb. 6.9). | Noch deutlicher als die Zeitabhängigkeit ist der Temperatureinfluß auf den Celluloseabbau in ZnCl2+4H2O. Da bei geringerer Viskosität die Spektrenqualität merklich zu verbessern ist, wurde die Temperatur bis auf 90 °C erhöht. Dabei ist schon nach einer Stunde kein Spektrum der Cellulose aufzeichenbar, es liegen nur noch Abbauprodukte vor (Abb. 5.2-7). |
Die Diskussion der experimentellen Ergebnisse wurde sinngemäss aus der Quelle übernommen. Das Spektrum auf das sich die Diskussion bezieht wurde ebenfalls aus der Quelle kopiert (siehe Sf/Fragment_099_01). |
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[23.] Analyse:Sf/Fragment 167 09 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 21:01 (Fret) Erstellt: 15. June 2012, 19:14 B martin | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 167, Zeilen: 9-23 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 91, Zeilen: 1-15 |
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Tab. 10.1: Charakterisierung der Ausgangscellulosen |
Tab. 6.1-1: Charakterisierung der Ausgangscellulosen |
Drei der vier Spalten mit experimentellen Daten wurde aus der Quelle übernommen. |
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[24.] Analyse:Sf/Fragment 017 29 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:15 (Fret) Erstellt: 26. June 2012, 18:31 Pwolle | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 29-30 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 10, Zeilen: 13-15 |
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Für reine Zinkchlorid-Hydratschmelzen wurde aus den bestimmten Mischungsenthalpien geschlussfolgert, dass die Hälfte der Zinkionen oktaedrisch koordiniert vorliegt. | Für reine Zinkchlorid-Hydratschmelzen wurde aus den bestimmten Mischungsenthalpien geschlußfolgert, daß ca. 50 % der Zinkionen oktaedrisch koordiniert sind und somit als Hexaquokomplex vorliegen.27 |
Der Text stimmt mit der Quelle weitgehend überein; zudem setzt sich die Textübernahme auf der folgenden Seite fort. |
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[25.] Analyse:Sf/Fragment 076 01 - Diskussion Bearbeitet: 28. June 2012, 18:46 (Ralf3) Erstellt: 27. June 2012, 19:02 Pwolle | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 65, Zeilen: 6-15 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tab. 5.7: Löseversuche von Cellulose in Nitratschmelzen
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Tab. 4.2-7: Löslichkeitsversuche in Nitratschmelzen
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Die experimentellen Ergebnisse wurden vollständig aus der Quelle übernommen. |
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[26.] Analyse:Sf/Fragment 018 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. July 2012, 20:16 (Fret) Erstellt: 27. June 2012, 19:27 Pwolle | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 10, Zeilen: 22-25 |
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Isopiestische Messungen wurden zur Bestimmung der Wasseraktivität in den Mischungen durchgeführt. Dabei wurden Maxima der Wasseraktivität bei LiCl-ZnCl2-Verhältnissen beobachtet, bei denen die Mischungsenthalpien am stärksten exotherm waren (Grütte, 1988). | Um weitere Aussagen zu den Ion-Wasser-Wechselwirkungen abzuleiten, wurden Wasseraktivitäten mittels der isopiestischen Methode ermittelt.28 Es wurden Maxima der Wasseraktivität bei LiCl-ZnCl2-Verhältnissen beobachtet, bei denen die Mischungsenthalpien am stärksten exotherm waren.33 |
Das Fragment setzt die Übernahme der letzten Seite fort. Während der erste Satz umformuliert wurde, ist der zweite weitgehend wörtlich der Quelle entnommen. |
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[27.] Analyse:Sf/Fragment 075 19 - Diskussion Bearbeitet: 25. July 2012, 18:50 (Pwolle) Erstellt: 27. June 2012, 19:30 Pwolle | Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 19-25 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 64, Zeilen: 1-17 | ||||||||||||||||||||||||
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Das System LiCl-ZnCl2-H2O
Dieses System stellt die Kombination einer lösenden mit einer quellenden Schmelze dar. Schmelzen einer Zusammensetzung LiCl:ZnCl2:H2O wie 2:1:4 wirken als Quellungsmittel, eine Erhöhung des ZnCl2-Anteils bei gleichzeitiger Verringerung des LiCl-Gehaltes in der Schmelze führt zu Erhöhung der Lösekraft. Bei Verhältnissen LiCl:ZnCl2:H2O wie 1:1:4 und 1:2:4 können mit einer Cellulose mit DP=756 bei 80 °C Lösungen bis 3 Ma-% hergestellt werden. |
4.2.3.4. Das System LiCl-ZnCl2-H2O
Dieses Salzhydratsystem stellt eine Mischung aus einer die Cellulose lösenden (ZnCl2-H2O) und einer Cellulose quellenden (LiCl-H2O) Komponente dar. ... Tab. 4.2-6: Löslichkeitsversuche im System LiCl-ZnCl2-H2O
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Der erste Satz dieses Unterkapitels wurde sinngemäß aus der Quelle übernommen. Der weitere Text ist eine verkürzte Zusammenfassung der experimentellen Ergebnisse aus der Quelle. Die Tabellenform wurde dabei in Text umformatiert. Es wurden nicht alle experimentellen Ergebnisse aus der Quelle übernommen ("1/2/6" und "1/2/8" fehlen). Die Quelle wird in diesem Abschnitt nicht genannt. |
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[28.] Analyse:Sf/Fragment 152 21 - Diskussion Bearbeitet: 18. July 2012, 14:12 (Ralf3) Erstellt: 27. June 2012, 19:39 Pwolle | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 152, Zeilen: 21-27 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 115, Zeilen: 18-23 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tab. 8.7: Bedingungen für die Detrytritylierung in Salzhydratschmelzen
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Tab. 7.2-1: Reaktionsbedingungen der Detritylierung in Salzhydratschmelzen
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Die experimentellen Daten in der Tabelle wurden vollständig aus der Quelle übernommen. Daneben wird die Quelle mit folgendem Satz erwähnt: "Während der Untersuchungen zur Löslichkeit von Cellulosederivaten in Salzschmelzen (Leipner, 2001) wurde bei Triphenylmetylcellulose (Tritylcellulose) eine Gelbfärbung nach den Löseversuchen in LiClO4·3H2O und ZnCl2+4H2O beobachtet, was die gezielte Untersuchung des Reaktionsverhaltens von Tritylcellulose in anorganischen Salzschmelzen initiierte (Fischer et al., 2001)." Dies suggeriert, dass diese Ergebnisse selbst erarbeitet wurden. |
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[29.] Analyse:Sf/Fragment 127 16 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:48 (Pwolle) Erstellt: 26. July 2012, 19:04 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 101, Zeilen: 10 |
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Abb. 7.9: Molmassenverteilungen von Cellulose a) Cellulose (166), gelöst und regeneriert aus b) LiClO4·3H2O c) LiI·2H2O und d) LiClO4·3H2O/ MgCl2·6H2O |
Abb. 6.2-7: Molmassenverteilung regenerierter Cellulosen (Ausgangscellulose 166) |
Die Abbildungen mit den Molmassenverteilungen sind identisch. Bildunterschrift und Probenbezeichnungen wurden verändert. Anmerkungen: Die Probenbezeichnungen "M1" findet man in der Quelle man unter der Abbildung 6.2-5, siehe auch Sf/Fragment_124_10: "M1: LiClO4•3H2O/MgCl2•6H2O". Die Probenbezeichnungen "P1" findet man in der Quelle auf der Seite 57, siehe auch Sf/Fragment_070_10. |
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[30.] Analyse:Sf/Fragment 128 15 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:50 (Pwolle) Erstellt: 26. July 2012, 19:10 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 15-16 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 101, Zeilen: 1 |
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Abb. 7.10: Molmassenverteilungen von Cellulose a) Cellulose (e-beam), gelöst und regeneriert aus b) LiClO4·3H2O c) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O und d) ZnCl2+4H2O |
Abb. 6.2-6: Molmassenverteilung regenerierter Cellulosen (Ausgangscellulose e-beam) |
Die Abbildungen der Molmassenverteilungen sind identisch. Bildunterschrift und Probenbezeichnungen wurden verändert. Anmerkung: Die Probenbezeichnungen in der Quelle findet man unter der Abbildung 6.2-5, siehe auch Sf/Fragment_124_10: "P2: LiClO4•3H2O, [...] Z3: ZnCl2+4H2O, T4: NaSCN/KSCN/LiSCN/H2O) " |
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[31.] Analyse:Sf/Fragment 122 08 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:43 (Pwolle) Erstellt: 26. July 2012, 19:15 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 122, Zeilen: 8-9 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 94, Zeilen: 1-2 |
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Abb. 7.6: Röntgenbeugungsdiagramme von Cellulose regeneriert aus a) LiClO4·3H2O, b) ZnCl2+ 4H2O und c) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O |
Abb. 6.2-2: Diffraktogramme von regenerierten Cellulosen aus LiClO4•3H2O (P2), aus ZnCl2+4H2O (Z3) und aus NaSCN/KSCN/LiSCN/H2O (T4) |
Die Abbildungen mit experimentellen Daten sind identisch. Die Bildunterschrift wurde leicht variiert. |
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[32.] Analyse:Sf/Fragment 121 14 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 19:42 (Pwolle) Erstellt: 26. July 2012, 19:21 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 14-15 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 92, Zeilen: 18-19 |
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Abb. 7.5: Röntgenbeugungsdiagramme von Cellulose I (DP=756), sowie Cellulose regeneriert aus a) LiCl+2H2O, b) LiCl+3H2O und c) LiCl+5H2O |
Abb. 6.2-1: Diffraktogramme regenerierter Cellulosen aus LiCl+2H2O (L4), LiCl+3H2O (L2), LiCl+5H2O (L1) im Vergleich mit der Ausgangscellulose e-beam |
Die Abbildungen mit experimentellen Daten sind identisch. Die Bildunterschrift wurde leicht abgewandelt. |
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[33.] Analyse:Sf/Fragment 124 10 - Diskussion Bearbeitet: 10. August 2012, 21:02 (TimmyQuivy) Erstellt: 26. July 2012, 19:28 B martin | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 10-11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 97, Zeilen: 3-5 |
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Abb. 7.7: 13C-CP/MAS-NMR-Spektren von aus a) LiClO4·3H2O, b) LiClO4·3H2O/ MgCl2·6H2O c) ZnCl2+ 4H2O d) NaSCN/KSCN/LiSCN·2H2O regenerierten Cellulosen |
Abb. 6.2-5: 13C-CP/MAS-NMR-Spektren von aus verschiedenen Schmelzen regenerierten Cellulosen (P2: LiClO4•3H2O, M1: LiClO4•3H2O/MgCl2•6H2O, Z3: ZnCl2+4H2O, T4: NaSCN/KSCN/LiSCN/H2O) |
Die Abbildungen mit experimentellen Daten sind identisch. Die Bildunterschrift wurde leicht variiert. |
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[34.] Analyse:Sf/Fragment 128 03 - Diskussion Bearbeitet: 13. December 2012, 20:36 (B martin) Erstellt: 12. August 2012, 12:40 Pwolle | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 3-9 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 100, Zeilen: 1-7 |
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Tab. 7.6: Werte der Molmassenverteilung für Cellulose (166), (Mw und Mn bestimmt als Cellulosetrinitrat, DPn berechnet für Cellulose) |
Tab. 6.2-4: Molmassenparameter regenerierter Cellulosen im Vergleich mit den jeweiligen Ausgangscellulosen (bestimmt als Cellulosetrinitrat) |
Die experimentellen Daten wurden aus der Quelle übernommen. Die letzte Spalte (DPn) wurde neu hinzugefügt. Der zweite Teil der Daten aus der Quelle wird auf der folgenden Seite übernommen, siehe Sf/Fragment_129_05. |
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[35.] Analyse:Sf/Fragment 129 05 - Diskussion Bearbeitet: 13. December 2012, 20:37 (B martin) Erstellt: 12. August 2012, 12:49 Pwolle | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel, Sf |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 129, Zeilen: 5-11 |
Quelle: Leipner 2002 Seite(n): 100, Zeilen: 8-11 |
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Tab. 7.7: Werte der Molmassenverteilung für Cellulose (e-beam), (Mw und Mn bestimmt als Cellulosetrinitrat, DPn berechnet für Cellulose) |
Tab. 6.2-4: Molmassenparameter regenerierter Cellulosen im Vergleich mit den jeweiligen Ausgangscellulosen (bestimmt als Cellulosetrinitrat) |
Die experimentellen Daten in Tabelle 7.7 wurden aus der Quelle übernommen. Die letzte Spalte (DPn) wurde neu hinzugefügt. Dies ist die Fortsetzung der Datenübernahme aus Sf/Fragment_128_03. |
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