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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 21-26 |
Quelle: Dronnikov 2005 Seite(n): 97, 98, Zeilen: 0 |
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Die Reserven von Surgutneftegas liegen vor allem in Westsibirien. Das Unternehmen hält Lizenzen sowohl an Erdöl- als auch an Erdgaskondensatfeldern. Nach Angaben des Unternehmens betragen die Erdgasreserven 506 Mrd. m³. Derzeit fördert Surgutneftegas ausschließlich Gas, das bei der Erdölproduktion entsteht. Die Erschließung der reinen Erdgasfelder ist vorgesehen, wenn der diskriminierungsfreie Zugang zum Ferngasnetz möglich ist. | [S. 97, Z. 30-35]
Surgutneftegas Die Reserven von Surgutneftegas sind überwiegend im Norden des westsibirischen Beckens konzentriert. Das Unternehmen hält Lizenzen sowohl an Erdölgas- als auch an Erdölgaskondensatfeldern (mit Erdgasreserven). Nach Angaben des Unternehmens betrugen die Erdgasreserven in 2003 506 Mrd. m³. Derzeit fördert Surgutneftegas ausschließlich Begleitgas. Die Erschließung der Erdgasreserven ist laut Surgutneftegas erst dann geplant, wenn der freie Zu- [S.98, Z. 1-2] gang zum Ferngasnetz von Gazprom bestehen wird und die Durchleitung für Exporte gewährleistet werden kann.142 142 142 Vgl. Jazev (2003), S. 14. |
Weitgehend wörtliche Übereinstimmungen. Statt "betrugen die Erdgasreserven in 2003 " heißt es bei S. L. "betragen die Erdgasreserven " (ohne Jahreszahl). Der Verfasser bleibt direkte Quellenverweise schuldig, abgesehen vom zuvor erfolgten Hinweis in Endnote 201: „Soweit in deutsch- oder englischsprachigen Publikationen keine aktuelleren Daten vorlagen, sind nachfolgende russische Publikationen in Abschnitt 4.2 bis 4.4 zitiert auf Basis der Ausarbeitungen von Dronnikov, D“. |
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