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| Untersuchte Arbeit: Seite: 313, Zeilen: 12-14 |
Quelle: Richardson 1977 Seite(n): 69, Zeilen: 33-34, 35-37 |
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| Nachdem mehr als die Hälfte des städtischen Bodens für Wohnen gebraucht wird, hat die räumliche Verteilung der Wohnfunktionen tiefgreifende Auswirkungen auf die Struktur der Bodenpreise im Stadtgebiet. Die Preise wiederum sind aber auch Input des Maximierungskalküls.385
385 Vgl. Richardson in Fürst (1977) S. 69 |
[...] (wahrscheinlich wird ungefähr die Hälfte des gesamten Bodens hierfür verwendet). Deshalb und weil die Gesamtmenge des Bodens innerhalb eines Gebiets — abgesehen von äußeren Grenzveränderungen — im wesentlichen festliegt, hat die räumliche Verteilung der Wohnfunktion tiefgreifende Auswirkungen auf die Struktur der Bodenpreise im Stadtgebiet. |
Wortwörtliche Übereinstimmung wurde nicht gekennzeichnet. Wieder muss man raten, wieviel und was Um selbst verfasst hat. |
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