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Fragmente (Plagiat, gesichtet)

Kein Fragment



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Fragmente (Verdächtig / Keine Wertung)

19 Fragmente

[1.] Analyse:Vhr/Fragment 010 32 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 20:05 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 20:05 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 10, Zeilen: 32-35
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Gedruckt wurden liturgische Texte, Werke griechischer und lateinischer Klassiker, religiöse Bücher, aber ebenso Karten und Atlanten. Führend war [Venedig in der Typographie und der Buchillustration.] Gedruckt wurden liturgische Texte, Werke griechischer und lateinischer Klassiker, religiöse Bücher des Judentums, Musiknoten, Karten und Atlanten sowie naturwissenschaftliche Bücher. [...] Führend war Venedig in der Typographie, der Buchillustration und seit Aldus Manutius auch in der philologischen Qualität der Textausgaben.
Anmerkungen

Fortsetzung auf der folgenden Seite.

Sichter

[2.] Analyse:Vhr/Fragment 011 01 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 20:12 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 20:12 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 11, Zeilen: 1-3, 6-12
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
[Führend war] Venedig in der Typographie und der Buchillustration. Wesentliche Veränderungen im Buchwesen wurden dort erprobt und eingeführt. [...] Die frühen deutschen Drucker arbeiteten mit Frakturschriften, in den romanischen Ländern setzte sich die Antiquaschrift durch. Die ersten Antiquaschriften wurden zwar bereits 1467 in Straßburg geschnitten, der Franzose Nicolas Jenson hat sie aber in Venedig vervollkommnet. Führend war Venedig in der Typographie, der Buchillustration und seit Aldus Manutius auch in der philologischen Qualität der Textausgaben.

Innovationen

Wesentliche Erneuerungen im Buchwesen wurden zum ersten Mal in Venedig erprobt und eingeführt. Hatten Gutenberg und die frühen deutschen Drucker vor allem mit Frakturschriften gedruckt, so setzte sich im Buchdruck der romanischen Länder die Antiqua als gebräuchliche Schrifttype durch. Zwar waren die ersten Antiqua-Schriften 1467 in Straßburg geschnitten worden, wurden aber durch den Franzosen Nicolas Jenson in Venedig vervollkommnet.

Anmerkungen

Fortsetzung von der vorigen Seite.

Sichter

[3.] Analyse:Vhr/Fragment 012 02 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 20:21 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 20:21 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 11, Zeilen: 2-10
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Später wurden die von Francesco Griffo auf Veranlassung Aldo Manuzios geschnittenen Antiquaschriften stilbildend für alle Typographen. Während in Deutschland vor allem Bibeln und geistliche Texte gedruckt wurden, zeigte man in Venedig mehr Interesse an griechischen und römischen Autoren, die bei den Humanisten Paduas sehr gefragt waren. Die auf Veranlassung von Aldus Manutius von Francesco Griffo geschnittenen Antiqua-Schriften wurden stilbildend für alle bedeutenden späteren Typographen. [...]

[...]

[...] Während in Deutschland vor allem Bibeln und andere geistliche Texte gedruckt wurden, zeigte man in Venedig von Anfang an Interesse an der Herausgabe griechischer und römischer Autoren, für die bei den Humanisten der venezianischen Universität Padua eine große Nachfrage bestand.

Anmerkungen
Sichter

[4.] Analyse:Vhr/Fragment 020 01 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 22:28 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 22:28 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Aldus Manutius 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 20, Zeilen: 1-4
Quelle: Wikipedia Aldus Manutius 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
[Seine Ausgaben, die sogenannten Aldinen, waren innovativ unter anderem durch] ihr kleines, dem Oktav entsprechendes Buchformat, das relativ preisgünstig hergestellt und damit einem großen Publikum zugänglich gemacht werden konnte. Seine Ausgaben, die sogenannten Aldinen, waren innovativ u.a. durch ihr kleines, dem Oktav in etwa entsprechendes Buchformat, das relativ preisgünstig hergestellt werden konnte.
Anmerkungen
Sichter

[5.] Analyse:Vhr/Fragment 023 04 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 22:11 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 22:11 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 23, Zeilen: 4-18, 22-35
Quelle: Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Von seinen Zeitgenossen wurde der junge Prinz dank seiner außergewöhnlichen Bildung und seiner Beredsamkeit der »Phönix des Jahrhunderts« genannt. Pico, der im Herrschaftsgebiet seiner Familie in der heutigen Region Emilia-Romagna geboren wurde, beschäftigte sich schon als Vierzehnjähriger mit Philosophie und klassischen Sprachen. Nach dem Tod seines Vaters wurde er von seiner Mutter erzogen, die ihn auf eine kirchliche Laufbahn vorbereitete. Zunächst studierte er in Bologna das kanonische Recht, und nachdem 1478 auch seine Mutter verstorben war, zog er nach Ferrara und später nach Padua, einem Zentrum des italienischen Averroismus. [...] Florenz und der Kreis um Lorenzo de' Medici, dem auch der neoplatonische Philosoph Marsilio Ficino (1433-1499) und der Gräzist und Dichter Angelo Poliziano (1454-1494) angehörten, waren die großen Inspirationsquellen seines kurzen Lebens. Ähnlich wie Ficino war Pico kein typischer Renaissance-Humanist, beider Interesse an Metaphysik und Theologie unterschied sie entscheidend von ihren Zeitgenossen. Pico verteidigte sogar die scholastischen Philosophen gegen den einflussreichen venezianischen Patrizier und späteren Partner Aldo Manuzios, Ermolao Barbaro (1453-1493), mit dem Argument, der Inhalt philosophischer Texte sei wichtiger als die ästhetische [Qualität ihres Stils, die für die Humanisten einen hohen Stellenwert hatte.] Giovanni Pico (Conte) della Mirandola (* 24. Februar 1463 in Mirandola in der heutigen Region Emilia-Romagna; † 17. November 1494 in Florenz) war ein italienischer Philosoph der Renaissance. [...] Mit seiner außergewöhnlichen Bildung und seiner Beredsamkeit beeindruckte Pico seine Zeitgenossen stark.

Leben

Giovanni war ein Sohn des Grafen Gianfrancesco Pico della Mirandola. Nach dem Tod seines Vaters (1467) wurde er von seiner Mutter erzogen und auf eine kirchliche Laufbahn vorbereitet. Schon im Alter von 14 Jahren beschäftigte er sich mit Philosophie und den klassischen Sprachen. 1477 begann er ein juristisches Studium (Kirchenrecht) in Bologna, das er aber abbrach. Nach dem Tod seiner Mutter (1478) wechselte er 1479 nach Ferrara, wo er sich den studia humanitatis zuwandte, und 1480 nach Padua zum Studium der Philosophie. Padua war ein Zentrum des italienischen Averroismus, mit dem sich Pico nun auseinandersetzte. 1483 übersiedelte er nach Florenz und betätigte sich dort in dem Kreis um Lorenzo I. de’ Medici, dem u.a. Marsilio Ficino und Angelo Poliziano angehörten. [...]

[...]

Wegen seines starken Interesses an Metaphysik und Theologie war Pico ebenso wie Ficino kein typischer Renaissance-Humanist, denn gewöhnlich standen die Humanisten den für die Scholastik typischen metaphysischen Spekulationen sehr distanziert gegenüber, ihr philosophisches Interesse pflegte sich auf die Moralphilosophie zu beschränken. Pico verteidigte sogar – völlig untypisch für einen Humanisten – die scholastischen Philosophen gegen die Kritik von Ermolao Barbaro mit dem Argument, der Inhalt philosophischer Texte sei wichtiger als die ästhetische Qualität ihres Stils (die bei den Scholastikern aus humanistischer Sicht höchst mangelhaft war).

Anmerkungen
Sichter

[6.] Analyse:Vhr/Fragment 024 01 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 22:32 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 22:32 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 24, Zeilen: 1, 9-13
Quelle: Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
[Pico verteidigte sogar die scholastischen Philosophen gegen den einflussreichen venezianischen Patrizier und späteren Partner Aldo Manuzios, Ermolao Barbaro (1453-1493), mit dem Argument, der Inhalt philosophischer Texte sei wichtiger als die ästhetische] Qualität ihres Stils, die für die Humanisten einen hohen Stellenwert hatte. [...] 1486 begann Pico mit dem Studium der Kabbala und beauftragte den konvertierten Juden Raimondo Moncada, kabbalistische Literatur ins Lateinische zu übersetzen. 1486 begann er mit dem Studium der Kabbalah und beauftragte den jüdischen Konvertiten Raimundo Moncada (Flavius Mithridates), kabbalistische Literatur ins Lateinische zu übersetzen. [...]

[...]

Pico verteidigte sogar – völlig untypisch für einen Humanisten – die scholastischen Philosophen gegen die Kritik von Ermolao Barbaro mit dem Argument, der Inhalt philosophischer Texte sei wichtiger als die ästhetische Qualität ihres Stils (die bei den Scholastikern aus humanistischer Sicht höchst mangelhaft war).

Anmerkungen
Sichter

[7.] Analyse:Vhr/Fragment 025 17 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 22:50 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 22:50 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 25, Zeilen: 17-24, 26-28
Quelle: Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Berühmt wurde Pico 1486 in ganz Europa durch seine 900 philosophisch-theologischen Thesen, conclusiones nongentae, zu deren Disputatio er alle Gelehrten der Zeit auf seine Kosten einlud. Picos Anliegen war es, eine fundamentale Übereinstimmung aller Lehren aufzuzeigen, was zu einer weltweiten Verständigung und zum ersehnten Frieden führen sollte. Aus Furcht vor den Freiheit und Individualismus fordernden Aufrufen setzte Papst Innozenz VIII. eine kirchliche Kommission ein, die die Rechtgläubigkeit von Picos Auffassungen überprüfen sollte. Zugleich bereitete er eine Reise nach Rom vor, wo er 900 philosophische und theologische Thesen, die er verfasst hatte, öffentlich vor allen interessierten Gelehrten der Welt verteidigen wollte. Zu diesem Zweck beschloss er zu einem großen europäischen Kongress einzuladen, der in Anwesenheit des Papstes und des Kardinalskollegiums stattfinden sollte; die Reisekosten der teilnehmenden Gelehrten wollte er selbst tragen. Sein Ziel war, eine fundamentale Übereinstimmung aller philosophischen und religiösen Lehren aufzuzeigen, die letztlich alle im Christentum enthalten seien, und damit zu einer weltweiten Verständigung und zum Frieden beizutragen. [...]

[...] Die für Januar 1487 geplante öffentliche Disputation fand jedoch nicht statt, denn Papst Innozenz VIII. setzte eine sechzehnköpfige Kommission ein, welche die Rechtgläubigkeit der in den Thesen vertretenen Auffassungen prüfen sollte.

[...]

Von seinen Schriften hat er nur drei veröffentlicht: die 900 Thesen (Conclusiones nongentae), [...]

Anmerkungen
Sichter

[8.] Analyse:Vhr/Fragment 039 23 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 20:36 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 20:36 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 39, Zeilen: 23-24, 28-35
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Zwar existierten schon vor ihm griechisch gedruckte Texte, aber seine Werkstatt brachte die ersten textkritisch durchgesehenen Ausgaben antiker Klassiker. Das Drucken griechischer Werke war bis dahin ein Albtraum gewesen, da durch häufige Veränderung der Akzente viele Sinnfehler unterlaufen waren. Ab etwa 1494 veröffentlichte Manuzio seine ersten Schriften in griechischen Lettern, die sich durch große Präzision auszeichneten. Für diese Manuskripte ließ Manuzio Stempel von renommierten Künstlern schneiden, so vom Bolognesen Francesco Griffo, von dem die erste Kursiv-Antiqua stammte, die er in seinen sogenannten Aldinen verwendete. Aus der Offizin des Aldus Manutius kamen die ersten textkritisch durchgesehenen Ausgaben. Als ausgebildeter Humanist und Philologe verglich er die vorliegenden Handschriften griechischer und römischer Autoren, korrigierte Fehler und konnte somit Ausgaben von bisher unbekannter Qualität und Genauigkeit herausbringen. Anstatt in üblichen kleinen Auflagen von höchstens 500 Stück kamen seine Bücher in Auflagen von bis zu 1000 Stück heraus. Aldus ließ für seine Drucke Stempel von renommierten Künstlern schneiden, so von dem Bologneser Stempelschneider Francesco Griffo, von dem die erste Schräg-Antiqua stammte, die Aldus in seinen Aldinen verwendete.
Anmerkungen
Sichter

[9.] Analyse:Vhr/Fragment 052 23 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 20:42 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 20:42 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 23-26
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Um die Jahrhundertwende hatten die Soncino praktisch ein Monopol für den Druck hebräischer Texte in Italien, lange bevor Manuzio sich dieser Gattung zuwandte. Um die Jahrhundertwende hatten die Soncino praktisch ein Monopol für den Druck hebräischer Bücher in Italien.
Anmerkungen
Sichter

[10.] Analyse:Vhr/Fragment 055 19 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 20:59 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 20:59 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 19-25
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Nach Manuzios Tod 1515 hat der flämische Drucker und Verleger Daniel Bömberg (1470-1549) in dieser Hinsicht dessen geistiges Erbe übernommen und fortgesetzt. Auch er druckte hebräische Texte, und zwar in einer unerreichten inhaltlichen Genauigkeit sowie Eleganz und Perfektion der Typographie. Das änderte sich mit der Ankunft Daniel Bombergs in Venedig. Zwischen 1516 und 1546 gab der christliche Drucker und Verleger systematisch wesentliche Texte des Judentums heraus, und zwar in einer bis dahin unerreichten Eleganz und Perfektion der Typografie und Genauigkeit der Texte.
Anmerkungen
Sichter

[11.] Analyse:Vhr/Fragment 058 32 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 21:47 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 21:47 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 58, Zeilen: 32-36
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Infolge der Anklagen des Bragadin und eines der katholischen Kirche sehr zugetanen Patriziers, der in Murano eine dem Gebet und dem Studium gewidmete Akademie gegründet hatte, ordnete die Kurie 1553 die Konfiszierung und Verbrennung des Talmuds und aller jüdischen Schriften an. 1563 wurde das Verdikt des Papstes aufgehoben, hebräische Bücher durf[ten wieder in Venedig gedruckt werden, ausgenommen der Talmud. Die neubelebte Produktion konnte sich jedoch nie von der Bücherverbrennung und ihren Folgen erholen.] Im Laufe ihrer Konkurrenzkämpfe erbat Giustinian fatalerweise Unterstützung vom Heiligen Stuhl in Rom. Daraufhin ordnete die Kurie 1553 die Konfiszierung und Verbrennung des Talmuds und jüdischer Schriften überhaupt an. [...] Zwar wurde das Verdikt des Papstes 1563 aufgehoben, hebräische Bücher wurden wieder in Venedig gedruckt, jedoch konnten sich weder Handel noch Produktion vollständig erholen.
Anmerkungen
Sichter

[12.] Analyse:Vhr/Fragment 059 01 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 21:50 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 21:50 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 59, Zeilen: 1-4
Quelle: Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
[1563 wurde das Verdikt des Papstes aufgehoben, hebräische Bücher durf-]ten wieder in Venedig gedruckt werden, ausgenommen der Talmud. Die neubelebte Produktion konnte sich jedoch nie von der Bücherverbrennung und ihren Folgen erholen. Zwar wurde das Verdikt des Papstes 1563 aufgehoben, hebräische Bücher wurden wieder in Venedig gedruckt, jedoch konnten sich weder Handel noch Produktion vollständig erholen.
Anmerkungen
Sichter

[13.] Analyse:Vhr/Fragment 063 03 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 23:37 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 23:37 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 63, Zeilen: 3-5, 11-31
Quelle: Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Bereits der Titel verrät einiges über den Inhalt, da Poliphilo in etwa »Der viele/vieles Liebende« bedeutet. [...] Der Text ist in einer bemerkenswerten Mischung aus Latein, latinisiertem und römischem Italienisch des 15. Jahrhunderts verfasst, mit Passagen in Hebräisch, Arabisch, Spanisch und Griechisch. Dazu kommen ägyptische Hieroglyphen, mathematische Anmerkungen, geometrische und architektonische Konstruktionspläne und Bilderrätsel. Seine komplexe linguistische Beschaffenheit war nicht vielen Menschen zugänglich, die empörte oder begeisterte Textkritik war aber zahlreich. Dank seiner ungewöhnlichen Beschreibung prachtvoller Villen und Gärten übte der Poliphilo einen großen Einfluss auf die europäische Architektur und Gartenkunst bis ins 18. Jahrhundert aus. Cosimo I. de' Medici ließ den Garten seiner Villa in Castello als getreues Abbild des Traums des Poliphilo gestalten. Weitere Beispiele sind der für Vicino Orsini angelegte Garten bei Bomarzo, der Garten der Villa Francesco de' Medici in Florenz, ebenso der Garten der Villa Aldobrandini in Frascati. Der im Titel genannte Name des Protagonisten Poliphilo ist eine aus dem Griechischen entlehnte Metapher und bedeutet in etwa: Der viele/vieles Liebende. Bereits der Titel verrät einiges über den Inhalt, es geht um einen Liebestraum. [...]

[...]

Sprachliche Gestaltung

Das Buch ist in einer bemerkenswerten Mischung aus Latein, latinisiertem Italienisch, neu erfundenen Latinismen und dem römischen Italienisch des 15. Jahrhunderts geschrieben, welche die linguistische Kompetenz des Lesers maximal herausfordert. [...]

[...]

Daneben gibt es aber auch Passagen in Hebräisch, Arabisch, Griechisch, ägyptische Hieroglyphen, mathematische Anmerkungen, geometrische und architektonische Konstruktionspläne, neuzeitliche Hieroglyphen und Bilderrätsel. Aufgrund seiner komplexen linguistischen Beschaffenheit dürfte die Zahl der Menschen, die den Roman tatsächlich gelesen haben, überschaubar sein, die Sekundärliteratur ist hingegen recht zahlreich.

[...]

Verbreitung und Bedeutung

[...]

[...] Seinen größten Einfluss konnte er aber in der Gartenarchitektur der Renaissance entfalten. Cosimo I. de' Medici ließ den Garten seiner Villa in Castello, in der er seine Kindheit verbracht hatte, als getreues Abbild des Traumes des Poliphilo gestalten. Weitere Gärten folgten. Beispiele für den überwältigenden Einfluss des Buches auf die italienische Renaissance sind der für Vicino Orsini angelegte Garten bei Bomarzo, der Garten der Villa Francesco de Medici in Florenz, der Garten der Villa Aldobrandini in Frascati und der Boboli-Garten.

Anmerkungen
Sichter

[14.] Analyse:Vhr/Fragment 064 06 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 17:52 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 17:50 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 64, Zeilen: 6-21
Quelle: Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Auf der Suche nach seiner Liebsten, die ihm ständig ausweicht, durchschreitet der Protagonist verhexte Wälder, Ruinen, Grotten, sogar ein luxuriöses Bad und ein Amphitheater. Er begegnet überall Fabelwesen, Allegorien, Nymphen und Göttern und wandert gleichsam im Rausch durch paradiesische Gärten. Nach der Schilderung vielfacher abenteuerlicher Irrungen und Wirrungen auf dem Weg nach der Liebesinsel Kythera, auf der sich die Vereinigung von Poliphilo und Polia vollziehen soll, endet der Text mit dem plötzlichen Erwachen des Erzählers. Als er seine Geliebte in die Arme schließen will, entschwebt sie wie ein Nebelhauch. Der Traum mündet in einen Abschied. Poliphilo träumt von seiner Geliebten Polia, die ihm ständig ausweicht. [...] Poliphilos traumhafter Weg nach Kythera führt ihn zu zauberhaften Wäldern, Grotten, Ruinen, Triumphbögen, einer Pyramide, einem luxuriösen Bad und einem Amphitheater. Er begegnet Fabelwesen, Allegorien, Faunen, Nymphen, Göttern und Göttinnen und wandert durch prächtige Paläste und paradiesische Gärten.

Schließlich trifft er die Königin der Nymphen, die ihn auffordert, seine Liebe zu Polia zu erklären. Die Nymphen führen ihn zu drei Türen, unter denen er die richtige auswählen muss. Seine Wahl führt ihn glücklich zu Polia. Die Liebenden werden von den Nymphen zu einem zauberhaften Tempel geleitet, um dort ihr gegenseitiges Liebesversprechen abzugeben. Unterwegs begegnen sie prächtigen Prozessionen, die ihre Liebe feiern. Schließlich werden sie von Cupido nach Kythera, der mythischen Insel der Liebesgöttin Aphrodite, übergesetzt. [...] Auf Kythera angekommen, will Poliphilo seine Geliebte in die Arme schließen, doch sie entschwebt wie ein Nebelhauch und alles entpuppt sich als ein Traum.

Anmerkungen
Sichter

[15.] Analyse:Vhr/Fragment 065 04 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 18:43 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 18:43 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 65, Zeilen: 4-11
Quelle: Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Immer mehr Experten erkennen in dem Autor einen Prinzen von Palestrina, ebenfalls mit dem Namen Francesco Colonna, Sprössling einer einflussreichen römischen Adelsfamilie. Colonna hatte den Tempel von Palestrina restaurieren lassen und verfügte über die umfassende Bildung und die architektonischen Kenntnisse, die das Werk verrät. Heute wird mehrheitlich als Autor der an Fragen der Architektur sehr interessierte Francesco Colonna, Spross einer einflussreichen römischen Adelsfamilie, angesehen. Colonna hatte den Tempel von Palestrina restaurieren lassen und den nahe gelegenen Familiensitz wieder aufgebaut, der 1436 von päpstlichen Truppen verwüstet worden war. Er verfügte über die umfassende Bildung für ein solch vielschichtiges Buch und die architektonischen Kenntnisse, die die detaillierten und sachkundigen Beschreibungen der seltsamen Bauten in dem Roman - unter anderem ein Gebäude in Form eines Elefanten, der einen Obelisken trägt - vermuten lassen.
Anmerkungen
Sichter

[16.] Analyse:Vhr/Fragment 066 04 - Diskussion
Bearbeitet: 11. September 2014, 18:52 Schumann
Erstellt: 11. September 2014, 18:52 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 66, Zeilen: 4-12
Quelle: Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Der in der Offizin des Manuzio entstandene Druck stellt bis heute ein einzigartiges Beispiel früher Kunst der Typographie dar. Auch die in den Text integrierten 172 Holzschnitte sind von meisterhafter Ausführung. Die Verwendung von Hieroglyphen sowie hebräischen und altgriechischen Schrifttypen im Druck war ein Novum für jene Zeit. Der in der Offizin von Aldus Manutius in Venedig entstandene Druck ist ein bis heute bewunderter Meilenstein der frühen Kunst des Buchdrucks. [...] Die in den Text integrierten 172 Holzschnitte eines unbekannt gebliebenen Künstlers sind von meisterhafter Ausführung. Die Verwendung von Hieroglyphen sowie hebräischen und altgriechischen Schrifttypen im Druck war ein Novum für diese Zeit.
Anmerkungen
Sichter

[17.] Analyse:Vhr/Fragment 092 11 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 23:14 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 23:14 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Konstantinische Schenkung 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 92, Zeilen: 11-35
Quelle: Wikipedia Konstantinische Schenkung 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
Valla gehörte zu den schärfsten Kritikern des Papsttums und festigte diesen Ruf durch die Veröffentlichung seines Traktats Declamatio de falso credita et ementita Constantini donatione (1440) über den von ihm ebenso wie von Nikolaus von Kues als Fälschung angeprangerten Text der Konstantinischen Schenkung. Diese um das Jahr 800 gefälschte Urkunde, die angeblich in den Jahren 315-317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde, hatte dem damaligen Papst Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern eine zwar auf das Geistliche ausgerichtete, aber auch politisch entscheidende Vorherrschaft über Rom, Italien und die gesamte christliche Westhälfte des Römischen Reiches gesichert. Die Päpste nutzten diese Urkunde jahrhundertelang hemmungslos, um ihre territorialen Machtansprüche zu begründen. Als im 15. Jahrhundert die Fälschung nachgewiesen wurde, blieb dies bis zur Kritik der Reformation am Papsttum weitgehend unbekannt. Mit der glänzenden und empörten Widerlegung dieser Schrift, zumal dem Beweis, dass das Latein der Urkunde Merkmale zeigte, die die Entstehung im frühen 4. Jahrhundert ausschlossen, brachte Lorenzo Valla den Vatikan [gegen sich auf, der ihn, wie oben gesagt, sogar dem Verdacht der Häresie aussetzte.] Die Konstantinische Schenkung (lateinisch Constitutum Constantini bzw. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam) ist eine um das Jahr 800 gefälschte Urkunde, die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde. Darin wird Papst Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern eine auf das Geistliche hingeordnete, aber auch politisch wirksame Oberherrschaft über Rom, Italien und die gesamte Westhälfte des Römischen Reichs geschenkt.

Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen. Als im 15. Jahrhundert die Fälschung nachgewiesen wurde, blieb dies bis zur Kritik der Reformation am Papsttum weitgehend unbekannt. [...]

[...]

Nachweis der Fälschung

Erst zwei Gelehrte des 15. Jahrhunderts, zuerst 1433 der deutsche Theologe und Philosoph Nikolaus von Kues in De Concordantia Catholica und dann um 1440 der italienische Humanist Lorenzo Valla, wiesen nach, dass die Schenkung eine Fälschung ist. Valla zeigte mit sprachlichen Argumenten, dass das Latein der Urkunde Merkmale zeigt, die die Entstehung im frühen 4. Jahrhundert ausschließen.

Anmerkungen
Sichter

[18.] Analyse:Vhr/Fragment 095 06 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 21:43 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 21:40 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Hieronymus Aleander 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 96, Zeilen: 6-9, 16-17
Quelle: Wikipedia Hieronymus Aleander 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
1520 wurde der »kirchentreue« Humanist als Nuntius an den Hof Karls V. gesandt, um Kaiser und Reich gegen die drohende Reformation zu mobilisieren. [...] Der konzessionslose Entwurf des Wormser Edikts stammt übrigens aus Aleanders Feder. Er [verlangte zudem, eine sofortige Acht über Luther zu verhängen.] Im September 1520 sandte ihn Papst Leo X. als Nuntius an den Hof Karls V., um Kaiser und Reich gegen die Reformation zu mobilisieren. Auf dem Reichstag zu Worms spielte er eine entscheidende Rolle. In einer berühmt gewordenen Rede am Aschermittwoch 1521 verlangte er, über Martin Luther sofort die Acht zu verhängen.
Anmerkungen

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Sichter

[19.] Analyse:Vhr/Fragment 096 01 - Diskussion
Bearbeitet: 10. September 2014, 21:48 Schumann
Erstellt: 10. September 2014, 21:48 (Schumann)
Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Vhr, Wikipedia Hieronymus Aleander 2013, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 96, Zeilen: 1-13
Quelle: Wikipedia Hieronymus Aleander 2013
Seite(n): 0, Zeilen: 0
[Er] verlangte zudem, eine sofortige Acht über Luther zu verhängen. Diese Forderung konnte er jedoch nicht durchsetzen: Luther wurde zunächst nur zum Verhör vorgeladen. 1524 sandte der Heilige Stuhl Aleander an den Hof Franz I. nach Frankreich. Sein starrsinniges Verhalten besiegelte den endgültigen Bruch mit dem toleranten und kritischen Erasmus. Aleanders Mission war es nunmehr, einen friedlichen Ausgleich der religiösen Parteien auf deutschem Boden zu unterbinden. Den Religionsfrieden zu Nürnberg 1532 zu verhindern gelang ihm aber nicht. 1539 wurde er dennoch vom Papst zum Kardinal ernannt. In einer berühmt gewordenen Rede am Aschermittwoch 1521 verlangte er, über Martin Luther sofort die Acht zu verhängen. Diese Forderung konnte er jedoch nicht durchsetzen: Luther wurde vorgeladen. Der Entwurf des Wormser Edikts stammte aus seiner Feder (was zum Bruch mit Erasmus führte). Er bewirkte dann auch die Verabschiedung dieses Dokumentes.

1524 wurde Aleander Erzbischof von Brindisi und Nuntius bei Franz I. in Frankreich. [...] Auch später war er mehrfach in diplomatischer Mission im Auftrag des Heiligen Stuhls unterwegs, hauptsächlich mit der Aufgabe, einen friedlichen Ausgleich der religiösen Parteien im Deutschen Reich zu unterbinden. Den Religionsfrieden zu Nürnberg (1532) konnte er jedoch nicht verhindern. 1538 wurde Aleander von Papst Paul III. zum Kardinal erhoben.

Anmerkungen

Fortsetzung von Fragment 095 06.

Sichter


Fragmente (Kein Plagiat)

Kein Fragment



Fragmente (Verwaist)

Kein Fragment



Quellen

Quelle Autor Titel Verlag Jahr Lit.-V. FN
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Vhr/Wikipedia Buchdruck in Venedig 2013 Buchdruck in Venedig (Wikipedia) 2013 nein nein
Vhr/Wikipedia Giovanni Pico della Mirandola 2013 Giovanni Pico della Mirandola (Wikipedia) 2013 nein nein
Vhr/Wikipedia Hieronymus Aleander 2013 Hieronymus Aleander (Wikipedia) 2013 nein nein
Vhr/Wikipedia Hypnerotomachia Poliphili 2013 Hypnerotomachia Poliphili (Wikipedia) 2013 nein nein
Vhr/Wikipedia Konstantinische Schenkung 2013 Konstantinische Schenkung (Wikipedia) 2013 nein nein


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