Probleme der Baupraxis und Bauwirtschaft im Nordirak - Entwicklungsengpässe und Vorschläge zu ihrer Beseitigung
von Asso Omer Saiwani
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[1.] Aos/Fragment 235 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-12-13 20:50:54 Schumann | Aos, Fragment, Frick-Knoell-I 2006, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 235, Zeilen: 8-14 |
Quelle: Frick-Knoell-I 2006 Seite(n): 83, Zeilen: li. Spalte 1-15 |
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Moderne Schalungssysteme bestehen aus weitgehend selbsttragenden leichten Schalungspaneelen, die sich baukastenmäßig kombinierbare Längsträger auflegen. Die Stützen sind leicht in der Höhe justierbar. Die Träger werden mit Hilfe der gelenkartig anschließenden Stützen verlegt. Die Plattenauflager in den Stützenköpfen sind absenkbar, so dass bereits nach kurzer Zeit die Panelle [sic] ausgeschalt und weiterverwendet werden, während die Längsträger und Stützen als Sparschalung solange verbleiben, bis der Beton die für das vollständige Ausschalen erforderliche Festigkeit erreicht hat und das ist in der Regel 3 bis 4 Wochen. | Moderne Deckenschalungssysteme bestehen aus weitgehend selbsttragenden leichten Schalungspaneelen, die sich auf baukastenmäßig kombinierbare Längsträger auflegen. Die Stützen sind leicht durch Ratschenarretierungen in der Höhe justierbar. Bei dem in Bild 5.41 gezeigten System können die Träger mit Hilfe der gelenkartig anschließenden Stützen verlegt werden. Die Plattenauflager in den Stützenköpfen sind absenkbar, so dass bereits nach kurzer Zeit die Paneele ausgeschalt und weiterverwendet werden können, während die Längsträger und Stützen als Sparschalung solange verbleiben, bis der Beton die für das vollständige Ausschalen erforderliche Festigkeit erreicht hat (s.Tab.5.45). |
Fast wortwörtlich aus einem Standardwerk, welches hier nicht angegeben wird. |
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[2.] Aos/Fragment 235 30 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-12-13 20:54:22 Schumann | Aos, Fragment, Frick-Knoell-I 2006, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 235, Zeilen: 30-32 |
Quelle: Frick-Knoell-I 2006 Seite(n): 86, Zeilen: li.Sp. 14-18 |
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Der Verbund zwischen Bewehrung und Beton ist durch eine ausreichend dicke, dichte Betondeckung zu sichern. Sie muss in der Lage sein, den Stahl dauerhaft gegen Korrosion zu schützen. | Der Verbund zwischen Bewehrung und Beton ist daher durch eine ausreichend dicke und dichte Betondeckung zu sichern. Sie muss in der Lage sein, den Stahl dauerhaft gegen Korrosion zu schützen. |
fast identisch, ohne Quellenangabe |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20131213211204
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