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Dieser Pressespiegel enthält Pressemeldungen (Print/Online), TV- und Radiosendungen mit deutlichem Bezug zum vorliegenden Fall. Dieser Hinweis sollte vor einem Eintrag unbedingt zur Kenntnis genommen werden.

26. Mai 2021[]

  • ZEIT ONLINE: Dr.? Oh no! (Anna-Lena Scholz) "Und dann die Universitäten, sie haben der schleichenden Degradierung ihres wichtigsten Grades jahrelang zugesehen. [...]
    Warum die eine ihren Doktor behalten durfte (wie Ursula von der Leyen), der andere ihn aberkannt bekam, der nächste ihn freiwillig zurückgab? Unklar."

11. Juni 2015[]

  • Der Tagesspiegel: Milde für falsche Doktoren (Hermann Horstkotte) "Auch Berliner Unis wollen Plagiatsfälle möglichst unauffällig erledigen. So ließ es die TU Berlin zu, dass zwei Beschuldigte ihre Doktorgrade zurückgaben. Aus Sicht von Experten dürften die Fälle damit nicht erledigt sein.
    [...] Mit der Titelrückgabe betrachtete die TU die Fälle nun wie berichtet als abgeschlossen. Doch damit macht es sich die Uni zu leicht, kritisieren die Juraprofessoren und Plagiatsexperten Klaus F. Gärditz und Volker Rieble.
    Es sei juristisch unhaltbar, dass eine Universität die Zurückgabe von Doktortiteln akzeptiere, ohne den Fall selbst abschließend aufzuklären. Wenn sich ein Plagiatsverdacht bestätige, müsse der Titel in einem universitären Verfahren entzogen werden, sagen die Experten."

12. Mai 2015[]

  • Potsdamer Neueste Nachrichten: Goldschmidt beendet seine Plagiats-Affäre (Amory Burchard) "Insgesamt wurden damit an der TU aktuell zwei Plagiatsfälle abgeschlossen, in dem zwei Promovierte – darunter Goldschmidt – ihre Dissertationen zurückgezogen haben. [...] Im Fall eines Bauingenieurs, der an derselben Fakultät promoviert wurde, beanstandeten die Plagiatsexperten 24,5 Prozent Abgeschriebenes."
  • Tagesspiegel: Zwei Doktoren der TU geben Titel zurück (Amory Burchard) "An der Technischen Universität Berlin wurden jetzt zwei Plagiatsfälle abgeschlossen, indem Promovierte auf ihre Doktorwürde verzichtet haben. [...] In seiner 2009 veröffentlichten Arbeit über "Probleme der Baupraxis und Bauwirtschaft im Nordirak" soll der Autor unter anderem einen Text über städtebauliche Planungen in Braunschweig, Ausführungen der IHK Köln oder Aussagen über die Schweiz übernommen und dabei lediglich Orts- und Zahlenangaben ausgetauscht haben, damit sie zur Situation im Irak passen."

10. August 2012[]

  • Rheinische Post: Plagiatsverdacht: Rechtsstreit mit der Uni (Gundhild Tillmanns) "2009 hatte sich der Forster Bürgermeister mit seiner Doktorarbeit über ein städtebauliches Thema mit der Bestnote "summa cum laude" an der FU Berlin [sic!] habilitiert [sic!]. Seit August vorigen Jahres steht diese Arbeit aber auf den Internetplattformen Vroniplag und Guttengate auf dem Index. [...] Goldschmidts Doktorvater, der mittlerweile pensioniert ist, steht auch im Zusammenhang mit einem weiteren Plagiatsverfahren, das ebenfalls in der Region rund um Forst derzeit noch läuft. Die FU Berlin, aber auch weiterte Fakultäten, sind wegen solcher Plagiatsvorwürfe mittlerweile im Kreuzfeuer bei Wissenschaftlern, die die Kriterien für Doktorarbeiten generell auf den Prüfstand stellen wollen."

17. April 2012[]

  • Rheinische Post: Plagiatsvorwurf: Ist der Doktorvater schuld? (Gundhild Tillmanns) "Von den mehr als 400 Seiten sollen fast 32 Prozent Plagiate sein, haben die Internetfahnder auf 'Vroniplag' herausgefunden. Die TU Berlin hatte dann zwar auch gegenüber der BM angekündigt, Goldschmidt werde zur Anhörung über seine Doktorarbeit eingeladen. Aber bis heute steht die Entscheidung aus, ob ihm der Doktortitel aberkannt wird. Nun gibt es aber einen Grund zur Annahme, dass es die TU Berlin mit ihrer Entscheidung nicht eilig haben könnte: Denn nun steht ein weiterer 'Doktor' unter Plagiatsverdacht, dessen Arbeit von demselben 'Doktorvater' der TU Berlin bewertet worden ist wie die Arbeit von Jürgen Goldschmidt."