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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 4, Zeilen: 1-15
Quelle: Stangl 2009
Seite(n): 11, 12, Zeilen: 11: 12ff; 12: 1ff
2.2.1 Industriekeramik

Die Formgebung von sogenannten Industriekeramiken ist im Gegensatz zu laborgefertigten Keramiken vom Herstellungsprozess des Werkstoffes fertigungstechnisch getrennt. Industriell hergestellte Keramiken aus Sinter-, Glas- oder Zirkonoxidkeramiken erfüllen die Anforderungen einer möglichst homogenen Struktur, da sie unter standardisierten Bedingungen in Form von Rohlingen (Preforms) produziert werden können (115). Die mechanischen Eigenschaften, wie Bruchzähigkeit und Festigkeit werden erhöht und rissinduzierende Poren oder Verunreinigungen durch Perfektionierung des Sintervorgangs weitgehend vermieden (54;66;115). Durch diese „fehlerfreien“ Materialien kann die Gefahr des unterkritischen Risswachstums und des Bruchversagens keramischer Restaurationen reduziert werden (66). Momentan sind verschiedene computergestützte Verfahren verfügbar, um aus industriell vorgefertigten Keramikblöcken vollkeramische Restaurationen herzustellen, wie z. B das Cerec – System.

Ein Beispiel für industriell hergestellte Keramik ist die Vita Mark II Keramik, eine aluminiumoxidangereicherte Feinstpartikelfeldspatkeramik (22); (s. Tab. 2).


22. Datzmann G. CEREC vitablocs mark II machinable ceramic. Cad/cim In Aesthetic Dentistry: CEREC 10 Year Anniversary Symposium Quintessence Int205-216, 1996.

54. Hahn R, Löst C. Konventionelle Dentalporzellane versus bruchzähe Hochleistungskeramiken. Dtsch Zahnärztl Z 47:659-664, 1992.

66. Kappert HF. Zur Festigkeit von Dentalkeramiken. Zahnärztl Mitt 93:802-806, 2003.

115. Schmalz G, Federlin M, Geurtsen W. Sind Keramik-Inlays und -Veneers wissenschaftlich anerkannt. Dtsch Zahnärztl Z 49:197-208, 1994.

2.2.1 Industriekeramik

Im Gegensatz zu laborgefertigten Keramiken ist die Formgebung von Industriekeramiken von der Herstellung des Werkstoffes fertigungstechnisch getrennt. Industriell hergestellte Keramiken aus Sinter-, Glas- oder Zirkonoxidkeramiken erfüllen die Anforderungen einer möglichst homogenen Struktur, da sie unter standardisierten Bedingungen in Form von Rohlingen (Preforms) produziert werden können (105). Die mechanischen Eigenschaften, wie Bruchzähigkeit und Festigkeit werden erhöht und rissinduzierende Poren oder Verunreinigungen durch Perfektionierung des Sintervorgangs weitgehend vermieden (56,63,105). Durch diese „fehlerfreien“ Materialien kann die Gefahr des unterkritischen Risswachstums und des Bruchversagens keramischer Restaurationen reduziert werden (63). Momentan sind verschiedene computergestützte Verfahren verfügbar, um aus industriell

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vorgefertigten Keramikblöcken vollkeramische Restaurationen herzustellen, wie z. B das Cerec – System.

Ein Beispiel für industriell hergestellte Keramik ist die Vita Mark II Keramik, eine aluminiumoxidangereicherte Feinstpartikelfeldspatkeramik (22); (s. Tab. 3).


22. Datzmann G. CEREC Vitablocs Mark II Machinable Ceramics, in: Mörmann W.H.(Ed.), In CAD/CIM in Aethetic Dentistry. Cerec 10 year Anniversary Symposium. Quintessence Publishing Co Inc, Berlin 205-15, 1996.

56. Hahn R, Löst C. Konventionelle Dentalporzellane versus bruchzähe Hochleistungskeramiken. Dtsch Zahnärztl Z 47: 659-64, 1992.

63. Kappert HF. Zur Festigkeit von Dentalkeramiken. Zahnärztl Mitt 93: 802-6, 2003.

105. Schmalz G, Federlin M, Geurtsen W. Sind Keramik-Inlays und -Veneers wissenschaftlich anerkannt? Dtsch Zahnärztl Z 49: 197-208, 1994.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith)