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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 42, Zeilen: 1 ff. (komplett)
Quelle: Wiesbauer 2009
Seite(n): 39, 40, Zeilen: 39: 1 ff.; 40: 1
Bd 042 diss

Abb. 16: Maschine zur Applikation thermomechanischer Wechselbelastung [M4]

4.5Farbpenetration

Nach dem Belastungsdurchlauf wurden die Zähne für die Durchführung der Farbpenetrationstests vorbereitet. Die Zähne wurden nach abgeschlossener Rissbeurteilung mit Nagellack [M27] lackiert um ein Eindringen der Fuchsinlösung in die Schmelzrisse zu verhindern. Dieser wurde bis 1,0mm an die Kavität-/Inlaygrenze auf den Zahnschmelz aufgetragen. Nach dem Trocknen des Lackes (zehn Minuten) wurden die Zähne für 16 Stunden bei 37°C in eine 0,5%-ige basische Fuchsinl ösung [sic] [M28] gelegt.

Nach der Entnahme aus der Farblösung erfolgte eine sorgfältige Reinigung. Im Anschluss wurden die Zähne für das Sägemikrotom [M29] vorbereitet. Dazu wurden sie mittels Paladur [M30] auf den entsprechenden Trägern fixiert. Jeweils 12 Zähne pro Präparation wurden in mesio-distaler und 12 in vestibulo-oraler Richtung gesägt. Die beiden unterschiedlichen Sägerichtungen waren notwendig, um sowohl die Grenze Schmelz/Befestigungssystem als auch die Grenze Dentin/Befestigungssystem beurteilen zu können. Die Grenze Keramik/Befestigungssystem war unabhängig von der Sägerichtung immer beurteilbar. Mit dem Sägemikrotom wurden die Zähne unter Wasserkühlung bei 5000U/min in 300mm dünne Scheiben geschnitten. Die gesägten Schnitte der einzelnen Zähne wurden bis zum Fotografieren in mit angefeuchtetem Zellstoff ausgelegten Petrischalen [M31] aufbewahrt, um eine Austrocknung zu verhindern. Die Aufnahme aller Zahnschnitte erfolgt unter dem Binokular-Mikroskop bei 50-facher Vergrößerung mittels einer JVC-Kamera [M32] und die Übertragung des Bildes an die Auswertungs-Software (Optimas) [M33] des angeschlossenen [Rechners.]

Bd 042 source

Abbildung 10: Maschine zur Applikation thermomechanischer Wechselbelastung [M3]

4.5 Farbpenetration

Nach dem Belastungsdurchlauf wurden die Zähne für die Durchführung der Farbpenetrationstests vorbereitet. Die Zähne wurden nach abgeschlossener Rissbeurteilung mit Nagellack [M30] lackiert, um ein Eindringen der Fuchsinlösung in die Schmelzrisse zu verhindern. Dieser wurde bis 1,0mm an die Kavität-/Inlaygrenze auf den Zahnschmelz aufgetragen. Nach dem Trocknen des Lackes (zehn Minuten) wurden die Zähne für 16 Stunden bei 37°C in eine 0,5%-ige basische Fuchsinl ösung [sic] [M31] gelegt.

Nach der Entnahme aus der Farblösung erfolgte eine sorgfältige Reinigung. Im Anschluss wurden die Zähne für das Sägemikrotom [M32] vorbereitet. Dazu wurden sie mittels Paladur [M33] auf den entsprechenden Trägern fixiert. Jeweils 12 Zähne pro Präparationsform wurden in mesio-distaler, und 12 in vestibulo-oraler Richtung gesägt. Die beiden unterschiedlichen Sägerichtungen waren notwendig, um sowohl die Grenze Schmelz/Befestigungssystem als auch die Grenze Dentin/Befestigungssystem beurteilen zu können. Die Grenze Keramik/Befestigungssystem war unabhängig von der Sägerichtung immer beurteilbar. Mit dem Sägemikrotom wurden die Zähne unter Wasserkühlung bei 5000U/min in 300mm dünne Scheiben geschnitten. Die gesägten Schnitte der einzelnen Zähne wurden bis zum Fotografieren in mit angefeuchtetem Zellstoff ausgelegten Petrischalen [M34] aufbewahrt, um eine Austrocknung zu verhindern. Die Aufnahme aller Zahnschnitte erfolgt unter dem Binokular-Mikroskop bei 50-facher Vergrößerung mittels einer JVC-Kamera [M35] und die Übertragung des Bildes an die Auswertungs-Software (Optimas)

[Seite 40]

[M36] des angeschlossenen Rechners.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sowohl in der untersuchten Arbeit als auch in der Quelle findet sich am Ende des ersten Absatzes "Fuchsinl ösung" [sic]. DIes ist ein deutliches Indiz für eine Übernahme via copy-paste.

Sichter
(Hindemith) Schumann