von Bijan Djir-Sarai
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[1.] Bds/Fragment 172 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 16:13:13 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Windsperger Tuschl 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 172, Zeilen: 8-11 |
Quelle: Windsperger Tuschl 2007 Seite(n): 43, Zeilen: 11-13 |
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Der meist angewendete Weichmacher war lange Zeit DEHP, bis der Verdacht der Fortpflanzungsschädigung und die darauf aufbauende Kennzeichnungspflicht zum verstärkten Einsatz von Alternativen geführt haben. | Der meist angewendete Weichmacher war lange Zeit DEHP, bis der Verdacht der Fortpflanzungsschädigung und die darauf aufbauende Kennzeichnungspflicht zur verstärkten Substitution durch Alternativen führte. |
Fast wörtliche Übernahme aus der Quelle: Bemerkenswert ist, dass der übernommene Text Teil einer als Zitat gekennzeichneten angeblichen Äußerung der Quelle "I-8" ist, d.h. des anonymen Interview-Partners Nr. 8. |
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[2.] Bds/Fragment 172 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:01:49 Kybot | Bds, Fragment, Gesichtet, Hanhoff 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 172, Zeilen: 21-32 |
Quelle: Hanhoff 2003 Seite(n): 215; 229, Zeilen: 33-40; 29-35 |
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Die Befragung der Unternehmen aus der PVC-Branche zeigt, dass von den freiwilligen Selbstverpflichtungen richtungsweisende ökologische Aktivitäten ausgegangen sind. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass die freiwilligen Selbstverpflichtungen erfolgreich mit dem Ziel eingesetzt wurden, weitergehende umweltpolitische Regelungen zu vermeiden. Somit war das proaktive Verhalten der Unternehmen in erster Linie darauf gerichtet, schärfere umweltrechtliche Anforderungen zu verzögern oder zu verhindern. Der Prozess der ökologischen Modernisierung und der damit verbundene Umweltinnovationsprozess sind – insbesondere im Bereich der Emissions- und Abfallbelastungen – durch ein Wechselspiel zwischen der freiwilligen Selbstverpflichtung und der Vorbereitung ordnungsrechtlicher Maßnahmen als Droh- und Kontrollmechanismus bestimmt. | [S. 229, 29-35]
Die Expertenbefragung verdeutlicht sowohl, dass freiwillige Industrievereinbarungen erfolgreich mit dem Ziel eingesetzt werden, weiter gehende umweltrechtliche Maßnahmen zu [...] vermeiden [...]. Gleichzeitig zeigt sich jedoch, dass von freiwilligen Industrievereinbarungen [...] auch richtungsweisende, innovationsfördernde Aktivitäten ausgehen [...]. [S. 215, 33-40] [...] Emissionsbelastungen auszeichnen, ist ein Wechselspiel zwischen freiwilligen Industrievereinbarungen und umweltrechtlichen Anforderungen als Droh- und Kontrollmechanismus für emissionsmindernde Innovationen bestimmend. Pro-aktives Innovationsverhalten – insbesondere im Rahmen von industrieweiten, freiwilligen Vereinbarungen [...] — zielt vor allem darauf, schärfere [...] umweltrechtliche Anforderungen zu verzögern oder zu vermeiden [...]. |
Keine Quellenangabe, die Stelle ist zusammengestückelt aus zwei Absätzen auf verschiedenen Seiten von Hanhoff. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hotznplotz, Zeitstempel: 20110602182909