|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 01-10 |
Quelle: PVCplus 2005 Seite(n): 04, Zeilen: li. Sp. 19-41 |
---|---|
[Diese Beschlüsse wurden in nationales Recht umgesetzt und traten 1999 in] Kraft (OSPARCOM 1999). Für bereits bestehende VC-Anlagen sind diese Grenzwerte seit 2003 bzw. 2006 verbindlich. In Deutschland verabschiedeten die PVC-Hersteller bereits 1995 zusammen mit anderen europäischen Herstellern unter der Schirmherrschaft des European Council of Vinyl Manufacturers (ECVM) eine Industrie-Charta. Darin verpflichteten sich die Unterzeichner im Sinne des Responsible Care[4], ökologische Belastungen kontinuierlich zu reduzieren. Das Ergebnis der Industrie-Charta waren konkrete Emissionsgrenzwerte bei der Herstellung von VC. Im Juni 1999 bestätigte die unabhängige Gutachterorganisation Det Norske Veritas[5] , dass die von den Herstellern formulierten Ziele zu 88 Prozent erreicht wurden (DNV 1999). | [Sie werden in nationales Recht umgesetzt und traten bei neuen Anlagen bereits 1999 in] Kraft. Für bestehende PVC- und VC-Anlagen sind diese Grenzwerte ab 2003 bzw. 2006 verbindlich.
Die europäischen PVC-Hersteller verabschiedeten 1995 unter der Schirmherrschaft des European Council of Vinyl Manufacturers (ECVM) eine Industrie-Charta. Darin verpflichteten sich die Unterzeichner im Sinne des Responsible Care, Umweltbelastungen kontinuierlich zu reduzieren. Ergebnis waren konkrete Emissionsgrenzwerte bei der Herstellung [...] von Vinylchlorid. [...] Im Juni 1999 bestätigte eine unabhängige Gutachterorganisation (Det Norske Veritas), dass die selbst gesteckten Ziele erreicht wurden. |
Wörtliche Übernahmen, leicht abgeändert und gekürzt, ohne Quellenangabe. Bemerkenswert ist, dass am Anfang des Fragments "PVC- und" gekürzt wurde, die Jahresangabe, die auf die PVC-Anlagen Bezug nimmt (2003), jedoch nicht gekürzt wurde.<br />Fortsetzung von Bds/Fragment 073 27 |
|