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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 25, Zeilen: 2ff
Quelle: Zeiher 1989
Seite(n): 29, 25, 27, Zeilen: 29: 1-3, 25: 5-7, 27: 2-10
Am Ende einer jeden Infusionsperiode wurde jeweils ein Koronarangiogramm aufgenommen. Mittlere und phasische Blutflußgeschwindigkeit wurden während der gesamten Untersuchung kontinuierlich registriert.

Für die Durchführung dieser Untersuchung wurden der diagnostische ’Judkins-Katheter’ gegen einen 8 F-Führungskatheter ausgewechselt und zusätzlich 10000 IE Heparin i.a. verabreicht. Nach Einführen eines Führungsdrahtes in die mittleren Gefäßabschnitte des RIVA wurde hierüber nach ’Monorail-Technik’ der ’Monorail-Doppler-Katheter’ in den RIVA vorgeschoben und der Führungsdraht entfernt (Abb 2).

Der mit einem endständigen, zirkulären 20 MHZ Doppler-Kristall ausgestattete Doppler-Katheter wurde vorsichtig positioniert, um unter Feinabstimmung des [Doppler-Bereichs ein stabiles Doppler-Signal mit größtmöglicher Amplitude zu erhalten.]

[S. 29]

Am Ende einer jeden Infusionsperiode wurde jeweils ein Koronarogramm durchgeführt. Mittlere und phasische Blutflußgeschwindigkeit wurden während der gesamten Untersuchung kontinuierlich registriert.

[S. 25]

Am Ende der diagnostischen Herzkatheteruntersuchung wurde der diagnostische Judkins-Katheter ausgewechselt gegen einen 8F Führungskatheter und zusätzlich 10.000 IE Heparin i.a. verabreicht.

[S. 27]

In ähnlicher Weise wie unter 2.2.2. beschrieben, wurde nach Beendigung der diagnostischen Untersuchung und Gabe von 10 000 IE Heparin über einen 8F Führungskatheter ein 0.014" Führungsdraht diesmal in die mittleren Gefäßabschnitte des RIVA vorgebracht. Über diesen Führungsdraht wurde dann nach Monorail-Technik (19) der Doppler-Katheter in den RIVA vorgeschoben und der Führungsdraht entfernt. Durch geeignete Positionierung des Doppler-Katheters selbst sowie Feinabstimmung des Doppler-Bereiches wurde versucht, ein stabiles Doppler-Signal mit größtmöglicher Amplitude zu gewinnen.


19. Bonzel TR, Wollschläger H, Meinertz T, Kasper W, Just H: The sliding rail (Monorail) principle. Description of a new technique and its application for coronary angioplasty. In: Vogel JHK, King SB (eds): Interventional cardiology: future directions. CV Mosby Co., St.Louis, Baltimore, Philadelphia, Toronto 1989,320-326.

Anmerkungen
Sichter
(Langerhans123)