von Bernd Fischel
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[1.] Bf/Fragment 100 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-05-31 22:03:13 WiseWoman | Bf, Fragment, Gesichtet, Heinen 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 100, Zeilen: 10-19 |
Quelle: Heinen 2001 Seite(n): -, Zeilen: 3.3.1 |
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Das Sponsoring dient dem Sportler in erster Linie als Finanzierungsquelle. [FN 142] Viele Sportler benötigen sogar Sponsoren, die ihnen die Ausrüstung finanzieren, damit sie ihre Sportart überhaupt professionell mit Erfolg eine zeitlang ausüben können. Sachleistungen bieten besonders sportnahe Unternehmungen und Ausrüster an, indem sie dem Sportler u.a. die zur Ausübung der Sportart benötigten Ausrüstungsgegenstände entgeltfrei zur Verfügung stellen. Gerade weniger bekannte Sportler gelangen oft erst durch Sponsorships zu verstärkter Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und verhelfen so wiederum sich selber und ihrer Sportart zu potenziellen neuen Zuschauern. Aus all diesen Gründen erklärt es sich, dass das Sponsoring generell von den Sportlern selbst sehr positiv gesehen wird. [FN 143]
[FN 142] Vgl.: Dinkel, M.: Neues Marketing und Management von Sportvereinen: Entwurf einer Konzeption für erfolgreiches Sportsponsoring, Heidelberg Univ. Diss. 2002, S. 129. [FN 143] Vgl.: Heinen, M. 2002. |
Das Sponsoring dient dem Sportler in erster Linie als Finanzierungsquelle. [FN 96] Viele Sportler benötigen sogar Sponsoren, die ihnen die Ausrüstung finanzieren, damit sie überhaupt ihre Sportart ausüben können. [FN 97]
[...] Sachleistungen bieten besonders sportnahe Unternehmungen und Ausrüster an, indem sie dem Sportler u.a. die zur Ausübung der Sportart benötigten Ausrüstungsgegenstände entgeltfrei zur Verfügung stellen. [...] Gerade weniger bekannte Sportler gelangen oft erst durch Sponsorships zu verstärkter Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und verhelfen so wiederum sich selber und ihrer Sportart zu potentiellen neuen Zuschauern. [FN 104] Aus all diesen Gründen erklärt es sich, daß das Sponsoring generell von den Sportlern selber sehr positiv gesehen wird. [FN 105] [FN 96] Vgl. Andresen (1994), S. 67 [FN 97] Vgl. Bruhn (1997c), S. 620 [FN 104] Vgl. Drees (1989a), S. 88, Bruhn (1997c), S. 620 [FN 105] Dies ergibt sich aus einer Studie, nach der Sportler im Vergleich zu Sponsoren und Medien die positivste Einstellung dem Sponsoring gegenüber aufwiesen. Vgl. Drees (1989a), S. 91 |
Keine Kennzeichnung der übernommenen Textstellen; völlig unzureichende Quellenangabe. |
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[2.] Bf/Fragment 100 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-05-31 19:42:11 Hindemith | Bf, Fragment, Gesichtet, Heinen 2001, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 100, Zeilen: 20-25, 26-28 |
Quelle: Heinen 2001 Seite(n): Kapitel 4, Zeilen: 4.1.1 |
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Das Internet zeichnet sich für das Marketing dadurch besonders aus, dass es sowohl zur interpersonellen, als auch zur Massenkommunikation genutzt werden und insofern vielschichtig Anwendung finden kann. 1999 wurde weltweit im Internet ein Werbeumsatz von 612 Millionen US-Dollar allein auf Sport-Websites erzielt, was dafür spricht, dass dieses Medium bereits innerhalb der Kommunikationspolitik von Sportvereinen anerkannt, wenn gleich noch im Aufbau begriffen ist. Viele kleine und mittlere Sportvereine nutzen das Internet noch zu wenig. Für die ökonomischen Ziele, die über das Internet für das Sportsponsoring angestrebt werden können, ist besonders die Entwicklung des E-Commerce von Relevanz. | Das Internet zeichnet sich für das Marketing dadurch besonders aus, daß es sowohl zur interpersonellen, als auch zur Massenkommunikation genutzt werden und insofern vielschichtig Anwendung finden kann. [EN 185] 1999 wurde weltweit im Internet ein Werbeumsatz von 612 Mio. US-Dollar allein auf Sport-Websites erzielt, was dafür spricht, daß dieses Medium bereits innerhalb der Kommunikationspolitik anerkannt, wenngleich noch im Ausbau begriffen ist. [EN 186]
4.1.2. Ökonomische Ziele Für die kurzfristigen ökonomischen Ziele, die über das Internet für das Sportsponsoring angestrebt werden können, ist besonders die Entwicklung des E-Commerce [187] von Relevanz. |
wortwörtliche Übereinstimmung ohne Kennzeichnung; die Quelle (eine Diplomarbeit aus dem Jahre 2001) wird zwar erwähnt, aber nur im Zusammenhang mit dem vorangehenden Absatz. Im folgenden Satz (auf der nächsten Seite) wird zwar wieder auf die Quelle verwiesen, aber so, dass der Leser annehmen muss, der Verweis diene lediglich als Beleg für diesen einen Satz. |
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