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Untersuchte Arbeit: Seite: 160, Zeilen: 01-05 |
Quelle: www.e-publishing.de 2002 Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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[Das Co-Branding im Internet macht immer dann Sinn, wenn die Besetzung eines attraktiven Online-Marktsegments durch eine Marke für ein Unternehmen allein nicht zu finanzieren ist, zwei oder mehrere Marken sich in einem] Markt (horizontal) oder einer Branche (vertikal) sich online wechselseitig ergänzen und stützen können (Poolen, d.h. gemeinsames Nutzen von Content, Know-how und Promotion), zwei oder mehrere Marken wechselseitig ihre jeweiligen Defizite per Tausch ausgleichen können (z.B. Content für das Portal gegen Reichweite und Traffic für den Start-up). [Fn 276]
[Fn 276] Vgl.: www.e-publishing.de/strategie/marketinginstrument /marketing_cross.html, ebenda, Stand: 20.12.02. |
Das macht immer dann Sinn, wenn
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Fortsetzung von vorangehender Seite. Quelle genannt, Art und Umfang der Übernahme aber nicht ausgewiesen. |
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