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Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 4-9, 12-14
Quelle: Märten_2000
Seite(n): 20, Zeilen: 3ff
In Anlehnung an das Romaniprotokoll [ROMANI, 1994], konnte ein Verfahren zur Generierung von dendritischen Zellen aus Monozyten oder Blasten bei AML-Patienten etabliert werden. Die durch Dichtezentrifugation und Adhäsion an Zellkulturmaterialien gewonnenen Monozyten respektive Makrophagen zeigten nach Stimulation mit IL-4 und GM-CSF nach wenigen Tagen morphologisch das typische Erscheinungsbild von dendritischen Zellen nach festgelegten Kriterien, wie härchenartigen Fortsätzen (= Dendritische Zellen), inhomogenem Zytosol, nicht adhärenten Zellen, einzeln oder in kleinen Gruppen aggregierter und im mikroskopischem Vergleich grösser als AML-Blasten. Die Kultivierung konnte problemlos in autologem Serum sowie in Leukapheresat durchgeführt werden. Aus 100 ml Venenblut wurden 5-10x107 adhärente Zellen gewonnen. In Anlehnung an das Romaniprotokoll (Romani et al., 1994) konnte ein Vorgehen zur Generierung von dendritischen Zellen aus Patienten- oder Spenderblut etabliert werden. Die durch Dichtegradientenzentrifugation und Adhäsion an Zellkulturmaterialien gewonnenen. Monozyten/Makro-phagen zeigten nach Stimulation mit Interleukin-4 und GM-CSF nach wenigen Tagen morphologisch das typische Erscheinungsbild von dendritischen Zellen (siehe Abb. 3). Die Kultivierung der dendritischen Zellen konnte problemlos in autologem Serum durchgeführt werden. Aus 100 ml Blut wurden 5-10×107 adhärente Zellen gewonnen.
Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(hindemith)