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Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Hauer 2003 Seite(n): 29, Zeilen: 1-9 |
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[Abbildung - identisch]
Abbildung 2-2: 3-Stufen-Glukose-Clamp mit Vorbereitungszeit. Bestimmung der Antilipolyse in den verschiedenen Kompartimenten und Messung von Durchblutungsveränderungen in Fettgewebe (FG) und in der Muskulatur (TA). 2.5.3 Post-Clamp-Phase Am Ende des Glukose-Clamps fallen die Insulinspiegel mit dem Ausschalten der Insulin-Perfusion schnell ab. Dadurch wird die insulin-vermittelte Inhibition der Lipolyse zunehmend aufgehoben. Um zu sehen, wie schnell die Lipolyse wieder beginnt, wurde diese Dis-Inhibition der Lipolyse über 40 Minuten in der sogenannten Post-Clamp-Phase beobachtet. Der Blutzuckerspiegel wurde dabei mit einer variablen Glukoseinfusion konstant gehalten. [Abbildung - identisch] Abbildung 2-3: Verlauf des Glukose-Clamps (GC) und der Post-Clamp-Phase (PGC). |
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[Abbildung - identisch] Abbildung 2-2: 3-Stufen-Glukose-Clamp mit Vorbereitungszeit. Bestimmung der Antilipolyse in den verschiedenen Kompartimenten und Messung von Durchblutungsveränderungen in Fettgewebe (FG) und in der Muskulatur (TA). [Seite 29] 2.5.3 Post-Clamp-Phase Das Ende des Glukose-Clamps, mit dem Ausschalten der Insulin-Perfusion, bedeutet gleichzeitig einen akuten Abfall der Insulinspiegel. Durch die nun schnell abfallenden Insulinwerte im Plasma wird die insulin-vermittelte Inhibition der Lipolyse zunehmend aufgehoben. Um zu sehen, wie schnell die Lipolyse wieder beginnt, wurde die Dis-Inhibition der Lipolyse über 40 Minuten in der sogenannten Post-Clamp-Phase beobachtet. Der Blutzuckerspiegel wurde dabei mit einer variablen Glukoseinfusion konstant gehalten. Gegen 15 Uhr war der Versuch beendet (s. Abb.2-3). [Abbildung - identisch] Abbildung 2-3: Verlauf des Glukose-Clamps (GC) und der Post-Clamp-Phase (PGC). |
In der ganzen Arbeit wird nicht auf diese Quelle verwiesen. |
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