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Vergleichende klinische Untersuchung zum Einfluß der Zellzüchtung auf das klinische Outcome bei der Autologen Chondrozytentransplantation am Kniegelenk

von Christian Huber

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Ch/Fragment 012 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-02 00:48:51 Graf Isolan
Anastasiadis 2005, Ch, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 01-11
Quelle: Anastasiadis 2005
Seite(n): 8, Zeilen: 1-16
1.3 Diagnostik und Einteilung

Die klinische Diagnostik von Gelenkknorpelschäden ist heute noch schwierig (16). Aus klinischer Sicht gibt es mehrere zwar typische, aber unspezifische Zeichen für das Vorliegen von Knorpelschäden wie Schmerz, Funktionseinschränkung, Schwellung und Ergussbildung, Krepitation und später Vergröberung der Konturen, tastbare Osteophyten, Achsabweichungen und Instabilität (17). Führend ist der Gelenkschmerz, gefolgt von der Funktionseinschränkung. Anlauf-, Belastungs-und Nachtschmerz sind Schmerzqualitäten, die besonders bei Befall großer, lasttragender Gelenke auftreten. Je nach Ausmaß der Symptome spricht man von einem stummen oder latenten, manifesten oder aktivierten Knorpelschaden. Bewährt haben [sic!] sich aus funktioneller Sicht für die Erfassung Arthrose-assoziierter Beschwerden zunehmend der validierte WOMAC-Score (Western Ontario McMasters University) (18).


(16) Bobic V (1999) Autologe osteochondrale Transplantation zur Behandlung von Gelenkknorpeldefekten. Orthopädie 28/1: 19-25
(17) Zacher J, Gursche A. (2001) Diagnosis of arthrosis Orthopäde 30: 841-762 [sic!].
(18) Bachmann G, Heinrichs C, JJürgensen I, Rominger M, Scheiter A, Rau WS (1997) Comparison of different MRT techniques in the diagnosis of degenerative cartilage diseases. In vitro study of 50 joint specimens of the knee at T 1,5. Fortschr Rontgenstr. 166: 429- 436.

1.4 Diagnostik und Klassifikation

1.4.1 Diagnostik und aktuelle Behandlungsstrategien bei Gelenk-Knorpelschäden

Die Diagnostik von Gelenkknorpelschäden ist bis heute schwierig (18). Aus klinischer Sicht gibt es mehrere zwar typische, aber unspezifische Zeichen für das Vorliegen von Knorpelschäden wie Schmerz, Funktionseinschränkung, Schwellung und Ergussbildung, Krepitation und später Vergröberung der Konturen, tastbare Osteophyten, Achsabweichungen und Instabilität (124). Führend ist der Gelenkschmerz, gefolgt von der Funktionseinschränkung. Anlauf-, Belastungs- und Nachtschmerz sind Schmerzqualitäten, die besonders bei Befall großer, lasttragender Gelenke auftreten. Je nach Ausmaß der Symptome spricht man von stummer oder latenter, manifester oder aktivierter Arthrose. Bewährt haben sich die vom American College of Rheumatology (ARC) erarbeiteten Klassifikationskriterien für Knie, Hüfte und Hand (5). Aus funktioneller Sicht werden heute für die Erfassung Arthrose- assoziierter Beschwerden zunehmend der validierte WOMAC-Score (Western Ontario McMasters University) und der Lequesne-Funktionsindex sowie andere Scores wie der SMFA –Score (Short Musculoskeletal Function Assesment Questionnaire) eingesetzt (12, 64, 110).


(18) Bobic V. (1999) Autologous osteo-chondral grafts in the management of articular cartilage lesions Orthopäde 28: 19-25
(124) Zacher J, Gursche A. (2001) Diagnosis of arthrosis Orthopäde 30: 841-7

Anmerkungen

Größtenteils wörtlich. Die Quelle (18) ist nicht von Anastasiadis 2005 übernommen worden.

Sichter
Agrippina1


[2.] Ch/Fragment 012 25 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-11-02 15:38:00 Klicken
Anastasiadis 2005, Ch, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hood
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 25-27
Quelle: Anastasiadis 2005
Seite(n): 9, Zeilen: 1-3
Die arthroskopische bzw. offene Exploration ist nach wie vor das genaueste Diagnostikum, wobei die verschiedenen Klassifikationen von Knorpelschäden auf subjektiven Einschätzungen basieren (9, 16).

(9)Errgelet C, Steinwachs M, Reichelt A (1998) Die Behandlung von Gelenkknorpeldefekten. Dtsch Ärztebl 95: 1397- 1382.
(16) Bobic V (1999) Autologe osteochondrale Transplantation zur Behandlung von Gelenkknorpeldefekten. Orthopädie 28/1: 19-25

Die arthroskopische bzw. offene Exploration ist nach wie vor das genaueste Diagnostikum, wobei die verschiedenen Klassifikationen von Knorpelschäden auf subjektiven Einschätzungen basieren (18).

(18)Bobic V. (1999) Autologous osteo-chondral grafts in the management of articular cartilage lesions Orthopäde 28: 19-25

Anmerkungen

Genau dieselbe Formulierung gebraucht schon Werner, der Doktorvater von Anastasiadis, im Jahre 2003. http://mobile.aerzteblatt.de/print/35802.htm ebenfalls mit Verweis auf Bobic (1999). Erggelet et al. enthält den Satz nicht. Falls er bereits bei Bobic stehen sollte, Kategorie Bauernopfer.

Die richtige Seitenangabe bei Erggelet lautet 1379-1382.

Sichter
Agrippina1



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