|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Bitter 2004 Seite(n): 82, Zeilen: 22-26 |
---|---|
[Hieraus lässt sich folgern, dass das Ausmaß der erreichten Kongruenz der Gelenkflächen ein wichtiger Prognosefaktor für den] Erfolg eines Rekonstruktionsverfahrens ist (118). Somit sollte die OATS-Technik und die Mosaikplastik der Deckung kleinerer Defekte von bis zu 3-4 cm2 vorbehalten werden und für größere Areale nicht zum Einsatz kommen.
[118] Otte P (2000) Struktur des Krankheitsbildes. In: Otte P, eds.: Der Arthrose-Prozess. Gelenkerhaltung – Gefährdung – Destruktion Teil 1: Osteochondrale Strukturen. Nürnberg: Novartis Pharma Verlag 2000 S: 9–11. |
Zusammenfassend lässt sich folgern, dass das Ausmaß der erreichten Kongruenz der Gelenkflächen ein wichtiger Prognosefaktor für den Erfolg eines Rekonstruktionsverfahrens ist (Otte et al. 2000). Somit sollte die OATS-Technik und die Mosaikplastik der Deckung kleinerer Defekte von bis zu 3-4 cm2 vorbehalten werden und für größere Areale nicht zum Einsatz kommen.
Otte P: |
Fortsetzung und Abschluss der auf der voran gegangenen Seite begonnenen Übernahme. Fast identisch (Ausnahme ist das erste Wort) bis hin zum Literaturverweis; ohne jegliche Kennzeichnung als Übernahme. |
|