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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 26-31 |
Quelle: MSZ 1985 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: - |
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Allgemein gilt für die Beziehung des Computers zum Geist, daß seine Domäne die ganz gedankenlosen Tätigkeiten sind, die aber auf seiten eines Menschen, der sie ausüben soll, allerhand Einsatz seines Hirns verlangen, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Kenntnis und Beachtung von Regeln. Diese Tätigkeiten lassen sich - mit ziemlichem Aufwand und in bestimmtem Ausmaß - durch Schaltungen darstellen, ohne das Ergebnis zu verfälschen. Sie sind aber beim Menschen, als Verrichtungen seiner Vor[stellungskraft und seines Verstandes, anderer Natur als die Prozesse in einem Rechner.] | Allgemein gilt für die Beziehung des Computers zum Geist, daß seine Domäne die ganz gedankenlosen Tätigkeiten sind, die aber auf seiten eines Menschen, der sie ausüben soll, allerhand Einsatz seines Hirns verlangen, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Kenntnis und Beachtung von Regeln. Auch diese Tätigkeiten sind beim Menschen, als Verrichtungen seiner Vorstellungskraft und seines Verstandes, anderer Natur als die Prozesse in einem Rechner. Sie lassen sich aber durch Schaltungen darstellen, ohne das Ergebnis zu verfälschen. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Hervorhebungen sind genau wie im Original platziert. (Seiten- und Zeilenangaben erfolgen gemäß der Druckausgabe von Chk.) |
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