von Dr. Christian Lunatschek
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[1.] Cl/Fragment 015 03 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-01-31 20:47:41 WiseWoman | Cl, Fragment, Gesichtet, Kleinheinz 2000, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 1, 3-10 |
Quelle: Kleinheinz 2000 Seite(n): 22, Zeilen: 12ff |
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Weitere angiogene Faktoren
[...] In der Literatur werden eine Reihe weiterer Faktoren beschrieben, die jedoch in Struktur und Funktion nicht im gleichen Ausmaß wie die oben beschriebenen charakterisiert sind. Zu diesen gehören: Angiogenin, Angiotropin, TNFα, PGE1+2 und Interleukine. Zum Teil zeigen diese Faktoren nur sehr geringe und nicht vorhersagbare Auswirkungen auf die Angiogenese, zum Teil ist ihr Wirkungsmechanismus und -ort nicht bekannt. Da weder in vitro noch in vivo Versuche vorliegen, die eine gesicherte Aussage zulassen, wird diesen Faktoren keine spezifische angiogene Potenz zugeordnet. |
Weitere angiogene Faktoren
In der Literatur werden eine Reihe weiterer Faktoren beschrieben, die jedoch in Struktur und Funktion nicht im gleichen Ausmaß wie die oben beschriebenen charakterisiert sind. Zu diesen gehören: Angiogenin Angiotropin, TNFα, PGE1+2 und Interleukine. Zum Teil zeigen diese Faktoren nur sehr geringe und nicht vorhersagbare Auswirkungen auf die Angiogenese, zum Teil ist ihr Wirkungsmechanismus und -ort nicht bekannt. Da weder in vitro noch in vivo Versuche vorliegen, die eine gesicherte Aussage zulassen, wird diesen Faktoren keine spezifische angiogene Potenz zugeordnet. |
Wörtliche Übernahme ohne Angabe der Quelle. |
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[2.] Cl/Fragment 015 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-03-04 21:16:35 Hindemith | Bölükbasi 2004, Cl, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 11-28 |
Quelle: Bölükbasi 2004 Seite(n): 17, Zeilen: 10-25 |
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Daher wird auf diese Faktoren nicht näher eingegangen. Mit den lokal wirkenden Wachstumsfaktoren TGFß-1+2, IGF, bFGF, PDGF und BMP fanden bisher zahlreiche Untersuchungen statt [Hollinger und Wong 1996, Schaub und Woznej 1991]. Darüberhinaus sind als Modulatoren der Osteogenese die systemischen Faktoren Parathormon, Vitamin D3 [sic], Calcitonin und Geschlechtshormone bekannt [Hollinger und Leong 1996].
Eine Gemeinsamkeit vieler Untersuchungen mit Cytokinen ist, dass in vitro die Ergebnisse besser ausfallen als in vivo. Gerade deshalb werden Versuche entwickelt, in denen der Aktivität der Knochenzellen, der Knochenmatrix, den interagierenden körpereigenen Cytokinen und den Freisetzungseigenschaften und der Dosisfestlegung Rechnung getragen wird. In der vorliegenden Studie wurde auf diese Problemstellung geachtet und in einer vorausgegangenen in vitro Studie die Freisetzungskinetik und die Dosisfeststellung errechnet [Kleinheinz et al. 2000]. Nach Übersicht über die unterschiedlichen Wachstumsfaktoren wird wegen der Förderung der Blutversorgung in der kritischen Phase des Knochenheilungsprozesses [Motoki und Mulliken 1990] dem VEGF165 besonderer Vorzug gewährt. |
Daher wird auf diese Faktoren nicht näher eingegangen. Mit den lokal wirkenden Wachstumsfaktoren TGFß-1+2, IGF, bFGF, PDGF und BMP fanden bisher zahlreiche Untersuchungen statt [Hollinger und Wong 1996, Schaub und Woznej 1991]. Darüberhinaus sind als Modulatoren der Osteogenese die systemischen Faktoren Parathormon, Vitamin D3, Calcitonin und Geschlechtshormone bekannt [Hollinger und Leong 1996].
Eine Gemeinsamkeit vieler Untersuchungen mit Cytokinen ist, dass in vitro die Ergebnisse besser ausfallen als in vivo. Gerade deshalb werden Versuchen [sic] entwickelt, in denen der Aktivität der Knochenzellen, der Knochenmatrix, den interagierenden körpereigenen Cytokinen und den Freisetzungseigenschaften und der Dosisfestlegung Rechnung getragen wird. In der vorliegenden Studie wurde auf diese Problemstellung geachtet und in einer vorausgegangenen in vitro Studie die Freisetzungskinetik und die Dosisfeststellung errechnet [Kleinheinz et al. 2000]. Nach Übersicht über die unterschiedlichen Wachstumsfaktoren wird wegen der Förderung der Blutversorgung in der kritischen Phase der [sic] Knochenheilungsprozesses [Motoki und Mulliken 1990] dem VEGF165 besonderer Vorzug gewährt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Man beachte, dass es einen Eintrag "Kleinheinz et al. 2000" im Literaturverzeichnis der untersuchten Arbeit nicht gibt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20150131204939