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Einfluß des Vascular Endothelial Growth Factors bei der Vaskulogenese in der Knochenregeneration – Eine in-vivo basierte Analyse am Unterkiefer- Defekt Modell des Kaninchens

von Dr. Christian Lunatschek

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Cl/Fragment 051 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-03-04 21:25:06 Hindemith
Bölükbasi 2004, Cl, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 1-17
Quelle: Bölükbasi 2004
Seite(n): 65, 66, Zeilen: 65: 15-18, 24-32 - 66: 1-2, 8-10
[Nur durch eine gute Interaktion zwischen Zellen, Proteinen, Molekülen, Inhibitoren und Stimulatoren, welche eine Kaskade] bilden, kann die Angiogenese begünstigt werden [Klagsburn und D’Amore 1991, Risau 1997].

Lazarous et al.1997 und Leunig et al. 1997 konnten bei systematischer Applikation von bFGF keine Beeinflussung, jedoch bei lokaler Applikation eine deutliche Beeinflussung der Angiogenese nachweisen. Weiter wiesen sie auf die lokale Wirkung und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Freisetzung wegen der kurzen Halbwertzeit hin.

Ein zentraler Punkt ist die Bestimmung einer günstigen Ausgangskonzentration vor der Komplexherstellung. Nach der Implantatherstellung, Implantatlagerung bis zum Einbringen des Trägermaterials und während der Wirkstofffreisetzung muß eine optimale und definierte aktive Konzentration vorliegen [Dash AK und Cudworth GC 1998]. Nach Kleinheinz et al. 2000 geht ein Teil des Faktors schon bei Lagerung und Transport verloren. Es ist daher besonders wichtig die Proteinstabilisierung und damit die Träger-Wirkstoff-Effizienz zu steigern.

Ziel ist es, eine definierte Wirkstoffkonzentration über einen bestimmten Zeitraum in einem bestimmten Regenerationsbereich aufrecht zu erhalten (optimales Dosisprofil) [Kleinheinz 2000].

Nur durch eine günstige Interaktion zwischen Zellen, Proteinen, Molekülen, Inhibitoren und Stimulatoren, welche eine Kaskade bilden, kann die Angiogenese begünstigt werden [Klagsburn und D’Amore 1991, Risau 1997]. [...]

[...] Lazarous et al. 1997 und Leunig et al. 1997 konnten bei systemischer Applikation von bFGF keine Beeinflussung und bei lokaler Applikation eine deutliche aber nicht signifikante Beeinflussung der Angiogenese nachweisen und weisen auf die lokale Wirkung, die kurze Halbwertzeit und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Freisetzung hin.

Ein zentraler Punkt ist die Bestimmung einer günstigen Ausgangskonzentration vor der Komplexherstellung, damit nach der Implantatherstellung und –lagerung bis zum Einbringen des Trägermaterials und während der Wirkstofffreisetzung eine optimale und definierte aktive Konzentration vorliegt [Dash AK und Cudworth GC 1998]. Nach Kleinheinz et al. 2000 geht

[Seite 66]

ein Teil des Faktors schon bei Lagerung und Transport verloren. So ist es besonders wichtig, die Proteinstabilisierung und damit die Träger-Wirkstoff-Effizienz zu steigern.

[...] Ein Problem und zugleich Ziel ist es, eine definierte Wirkstoffkonzentration über einen bestimmten Zeitraum in einem bestimmten Regenerationsbereich aufrecht zu erhalten (optimales Dosisprofil) [Kleinheinz 2000].

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Man beachte, dass es einen Eintrag "Kleinheinz et al. 2000" im Literaturverzeichnis der untersuchten Arbeit nicht gibt.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[2.] Cl/Fragment 051 19 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-05 21:15:16 Singulus
Cl, Fragment, Gesichtet, Kleinheinz et al 2002, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 19-24
Quelle: Kleinheinz et al 2002
Seite(n): 180, Zeilen: 2. Spalte: 17-25
Die Auswahl des Tiermodells erfolgte unter Berücksichtigung der in der Literatur angegebenen Erfahrungen. Das skelettal ausgereifte Kaninchen gilt sowohl für die Simulation einer reproduzierbaren physiologischen Knochenregeneration [Eppley et al. 1991, Rabie 1997, Schenk 1994 und Walgenbach et al. 1998)[sic] als auch für die Untersuchung der Angiogenese [Arras et al. 1998] als ausreichend valide.

7. Arras M, Ito WD, Scholz D, Winkler B, Schaper J, Schaper W (1998) Monocyte activation in angiogenesis and collateral growth in the rabbit hindlimb. J Clin Invest 101: 40-50

45. Eppley BL, Connolly DT, Winkelmann T, Sadove AM, Heuvelmann D, Feder J (1991) Fee bone graft reconstruction of irradiated facial tissue: experimental effects of basic fibroblast growth factor stimulation. Plast Reconstr Surg 88: 1-11

122. Rabie ABM (1997) Vascular endothelial growth pattern during demineralized bone matrix induced osteogenesis.Connect Tiss Res 36: 337-345

137. Schenk R (1994) Bone regeneration: biologic basis, Guided bone regeneration in implant dentistry. Buser D, Dahlin C, Schenk R (Hrsg.). Chicago, Berlin, London, Tokyo, Moskau, Prag, Sofia, Warschau, Quintessence Books, 49-101

157. Walgenbach K, Bruenagel G, Lovett J, Shestak K, Stark G (1998) Therapeutic angiogenesis in wounds: the influence of growth factors at a muscle flap-ischemic tissue interface. Biological matrices and tissue reconstruction. Stark G, Horch R, Tanczos E (Hrsg.). Berlin, Springer, 279-282

Die Auswahl des Tiermodells erfolgte unter Berücksichtigung der in der Literatur angegebenen Erfahrungen. Das skelettal ausgereifte Kaninchen gilt sowohl für die Simulation einer reproduzierbaren physiologischen Knochenregeneration [11, 28, 33, 38] als auch für die Untersuchung der Angiogenese [1] als ausreichend valide.

1. Arras M,Ito W, Scholz D,Winkler B, Schaper J, Schaper W (1998) Monocyte activation in angiogenesis and collateral growth in the rabbit hindlimb. J Clin Invest 101:40–50

11. Eppley B,Connolly D,Winkelmann T, Sadove A, Heuvelman D, Feder J (1991) Free bone graft reconstruction of irradiated facial tissue: experimental effects of basic fibroblast growth factor stimulation. Plast Reconstr Surg 88:1–12

28. Rabie A, Dan Z, Samman N (1996) Ultrastructural identification of cells involved in the healing of intramembranous and endochondral bones.Int J Oral Maxillofac Surg 25:383–388

33. Schenk R (1994) Bone regeneration: biologic basis. In: Buser D, Dahlin C, Schenk R (eds) Guided bone regeneration in implant dentistry. Quintessence, Chicago, pp 49–101

38. Walgenbach K, Bruenagel G, Lovett J, Shestak K, Stark G (1998) Therapeutic angiogenesis in wounds: the influence of growth factors at a muscle flap-ischemic tissue interface. In: Stark G,Horch R,Tanczos E (Hrsg) Biological matrices and tissue reconstruction. Springer,Berlin Heidelberg New York, pp 279–282

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[3.] Cl/Fragment 051 25 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-05 21:23:20 Singulus
Bölükbasi 2004, Cl, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 25-29
Quelle: Bölükbasi 2004
Seite(n): 69, Zeilen: 19-23
Auch der Einsatz von VEGF165 im Kaninchenmodell mit der Suggestion der Therapie vaskulärer Insuffizienzen zeugt für die Zulänglichkeit des Kaninchenmodells [Takeshita et al. 1996]. Trotz der Unterschiede der Spezies, Mensch als Proteinquelle und Kaninchen als Empfänger, konnte die Effektivität des Kaninchenmodells gezeigt werden [Arras et al. 1998, Takeshita et al. 1996]. Auch der Einsatz von VEGF165 im Kaninchenmodell mit der Suggestion der Therapie vaskulärer Insuffizienzen zeugt für die Zulänglichkeit des Kaninchenmodells [Takeshita et al. 1996]. Trotz der Unterschiede der Spezies, sprich Mensch als Proteinquelle und Kaninchen als Empfänger, konnte die Effektivität Kaninchenmodells gezeigt werden [Arras et al. 1998, Takeshita et al. 1996].
Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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