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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 1-13 |
Quelle: Fischer 2006 Seite(n): 9, Zeilen: 5-16 |
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[Neben phykogener] Matrix [Kasper et al. 1988] wird deproteinierte bovine Knochenmatrix [Schlickewei und Paul 1991], lösungsmittelkonservierte sterilisierte bovine Knochenmatrix [Günther et al. 1996] und autolysierter, antigen-extrahierter, allogener Knochen [Kübler et al. 1993] eingesetzt. Untersuchungen in Kombination mit BMP [Terheyden und Jepsen 1999] einem bone inducing complex (BIC) [Feifel et al. 1995] und anderen osteoinduktiven Faktoren [Herr et al. 1993] wurden durchgeführt. Hinsichtlich der osteoinduktiven Eigenschaften der reinen Trägersubstanz konnten keine signifikanten Unterschiede zu den synthetisch hergestellten anorganischen Materialien festgestellt werden. Lediglich für den AAA-bone wird postuliert, dass die Herstellungsmethode eine Konservierung der osteoinduktiven Matrixproteine bei gleichzeitiger Extraktion der zellgebundenen Alloantigene ermöglicht [Kübler 1997]. | Neben phykogener Matrix [Kasper et al. 1988] wird deproteinierte bovine Knochenmatrix [Schlickewei und Paul 1991], lösungsmittelkonservierte sterilisierte bovine Knochenmatrix [Günther et al. 1996] und autolysierter, antigen-extrahierter, allogener Knochen [Kübler et al. 1993] eingesetzt. Untersuchungen in Kombination mit BMP [Terheyden und Jepsen 1999] einem Bone Inducing Complex (BIC) [Feifel et al. 1995] und anderen osteoinduktiven Faktoren [Herr et al. 1993] wurden durchgeführt. Hinsichtlich der osteoinduktiven Eigenschaften der reinen Trägersubstanz konnten keine signifikanten Unterschiede zu den synthetisch hergestellten anorganischen Materialien festgestellt werden. Lediglich für den AAA-Bone wird postuliert, dass die Herstellungsmethode eine Konservierung der osteoinduktiven Matrixproteine bei gleichzeitiger Extraktion der zellgebundenen Alloantigene ermöglicht [Kübler et al. 1997]. |
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