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Verbrennungen und ihre Bedeutung in der Biomedizin. Eine szientometrische Analyse

von Claudia Sudik

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[1.] Cls/Fragment 074 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-12-06 22:42:21 WiseWoman
Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 74, Zeilen: 1-17, 22-32
Quelle: Rospino 2009
Seite(n): 68, 69, Zeilen: 68: letzte Zeile; 69: 1ff
Dennoch existiert bislang keine Studie, die das gesamte, in diesen Datenbanken verzeichnete, Forschungsaufkommen zum Thema Verbrennungen der letzten 100 Jahre erfasst.

Beide Suchplattformen verfügen über eine Vielzahl von Zeitschriften, deren Publikationen in regelmäßigen Abständen nach definierten Kriterien evaluiert und katalogisiert werden. Die in den o. g. Datenbanken erscheinenden Arbeiten werden vor ihrer Publikation und Aufnahme in den Datenbestand einer Vorauswahl nach festgelegten Kriterien unterzogen. Diese wurden bereits in den 1960er Jahren definiert. Zum einen müssen die wissenschaftlichen Informationen der angebotenen Artikel aktuell und mit Hilfe nachvollziehbarer und zuverlässiger Methoden gewonnen worden sein. Als weiteres Kriterium gilt die Bedingung, dass Experten aller Unterdisziplinen in dem Herausgebergremium der entsprechenden Zeitschrift repräsentiert sein müssen und dass der Artikel durch eine qualifizierte Arbeitsgruppe evaluiert wird. Für publizierende Zeitschriften gilt, dass sie in definierten Zeitabständen herausgegeben werden und in allen relevanten Sekundärquellen vertreten sein müssen. Es sollte außerdem für die ausgewählten Zeitschriften ein definierter Impact-Faktor bestehen.

[...]

Das ISI- Web of Science hat später weitere formale Kriterien definiert, nach denen die Artikel eine Zusammenfassung in englischer Sprache (Abstract), eine Autorenadresse sowie eine vollständige Liste bibliographischer Hinweise der vom Autor zitierten Arbeiten beinhalten müssen. Weiterhin müssen die Autoren eine gewisse internationale Präsenz vorweisen können. Dem entsprechend werden dem Nutzer dieser Datenbank nicht uneingeschränkt alle Publikationen zum jeweiligen Thema zugänglich gemacht. Die Recherche kann daher nicht zu objektiven Ergebnissen führen, weil sie nur bedingt repräsentativ ist. Vorteil dieser Art Selektion ist jedoch, dass bei der Suche nach einem spezifischen Thema die wesentlichen Aspekte eines Gebietes ohne die Beimengung nicht relevanter Daten erfasst werden [127].


127. De Groote, S.L. and J.L. Dorsch, Measuring use patterns of online journals and databases. Journal of the Medical Library Association, 2003. 91(2): p. 231-240.

Dennoch existiert bislang keine Studie, die das gesamte,

[Seite 69]

in diesen Datenbanken verzeichnete, Forschungsaufkommen zum Thema Masern der letzten 100 Jahre erfasst.

Beide Suchplattformen verfügen über eine Vielzahl von Zeitschriften, deren Publikationen in regelmäßigen Abständen nach definierten Kriterien evaluiert und katalogisiert werden. Vor ihrer Publikation werden die in den o. g. Datenbanken erscheinenden Arbeiten einer Vorauswahl unterzogen, da sie bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um in den Datenbestand aufgenommen werden zu können. Diese Kriterien wurden bereits in den 1960er Jahren definiert. Danach müssen die Artikel aktuelle wissenschaftliche Informationen beinhalten, die mit Hilfe nachvollziehbarer und zuverlässiger Methoden gewonnen wurden. Als weitere Kriterien gelten die Bedingungen, dass Experten aller Unterdisziplinen in dem Herausgebergremium der entsprechenden Zeitschrift repräsentiert sein müssen und dass der Artikel durch eine qualifizierte Arbeitsgruppe evaluiert wird. Die publizierenden Zeitschriften müssen sowohl in definierten Zeitabständen herausgegeben werden und in allen relevanten Sekundärquellen vertreten sein, als auch einen definierten Impact- Faktor vorweisen.

Das ISI- Web of Science hat später weitere Kriterien definiert, nach denen die Artikel eine Zusammenfassung in englischer Sprache, eine Autorenadresse sowie eine vollständige Liste bibliographischer Hinweise der vom Autor zitierten Arbeiten beinhalten müssen. Weiterhin müssen die Autoren eine gewisse internationale Präsenz vorweisen können. Die Nutzung dieser Datenbank kann daher nicht zu rein objektiven Ergebnissen führen. Vielmehr beschränkt sich die Literaturrecherche auf die Publikationen, die nach Erfüllung der o. g. Kriterien Eingang in die Datenbanken gefunden haben. So können die Ergebnisse einer Recherche nur als bedingt repräsentativ bezeichnet werden. Andererseits ergibt sich der Vorteil, dass bei der Suche nach einem spezifischen Thema die wesentlichen Aspekte eines Gebiets erfasst werden können, ohne dass wissenschaftlich nicht relevante Daten die Ergebnisse einer Literaturrecherche beeinträchtigen [102].


102. De Groote, S.L. and J.L. Dorsch, Measuring use patterns of online journals and databases. Journal of the Medical Library Association, 2003. 91(2): p. 231-240.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20141206224335