VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Einfluß von Natriumfluoridlösungen auf das Abrasionsverhalten von erodiertem Schmelz und Dentin

von Dr. Christoph Zirkel

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Cz/Fragment 012 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-07-18 21:40:23 Hindemith
Attin 1996, Cz, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 1-4
Quelle: Attin 1996
Seite(n): 13, Zeilen: 22-28
[In kariologischen Untersuchungen wurde gefolgert, daß es bei einem Säureangriff zunächst zu einer Auflösung im] Zentrum der Schmelzprismen und anschließend zu einer Schädigung der organischen Schmelzanteile kommt (Scott et al., 1974; Awazawa, 1964). Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, daß eine Demineralisation des Schmelzes bevorzugt in den interprismatischen Räumen stattfindet (Arends et al., 1992). In kariologischen Untersuchungen wurde gefolgert, daß es bei einem Säureangriff zunächst zu einer Auflösung im Zentrum der Schmelzprismen und anschließend zu einer Schädigung der organischen Schmelzanteile kommt (Scott et al., 1974; Awazawa, 1964; Helmcke, 1955). Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, daß eine Demineralisation des Schmelzes bevorzugt in den interprismatischen Räumen stattfindet (Arends et al., 1992).
Anmerkungen

Fortsetzung folgt direkt in Cz/Fragment 012 05

Sichter
(Hindemith) Schumann


[2.] Cz/Fragment 012 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-07-19 10:33:41 Schumann
Attin 1996, Cz, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 5-21
Quelle: Attin 1996
Seite(n): 14, Zeilen: 3-21
Verschiedene Autoren beschreiben ein honigwabenartiges Aussehen erodierten Schmelzes im Rasterelektronenmikroskop, Lichtmikroskop oder auf beschatteten Replikamodellen (NOACK, 1989; MÜHLEMANN, 1962; MANNERBERG, 1961; 1960). Diese im Rasterelektronenmikroskop beobachteten Aufrauhungen einer erodierten Zahnschmelzoberfläche lassen sich durch Kontakt der Oberfläche mit Speichel wieder rasch glätten. NOACK (1989) nimmt an, daß es sich dabei um Rekristallisationsprozesse handelt. Andere Autoren hingegen konnten verdeutlichen, daß die beobachtete Glättung der Oberfläche auf einem Verwischen der Schmelzprismenköpfe durch Ablagerung eines Speichelschmelzoberhäutchens beruht (LENZ und MÜHLEMANN, 1963). Dagegen nimmt IMFELD (1996a) an, daß es sich bei der Regenerierung einer erodierten Schmelzoberfläche um Präzipitationen von verschiedenen Kalzium-Phosphat-Salzen in den porösen Zahnschmelz handelt. Vor allem schwer in Säure lösliche Kristalle wie Brushit oder Dikalziumphosphat werden für die Reparatur des Schmelzes verantwortlich gemacht. Somit kommt es nach Ansicht von IMFELD (1996a) nicht zu einer Remineralisation der Erosion im Sinne einer restitutio ad integrum mit einem Wachstum von säuregeschädigten Apatikristallen, sondern nur zu einer Reparatur. Andere Autoren beschreiben ein honigwabenartiges Aussehen erodierten Schmelzes im Rasterelektonenmikroskop [sic!], Lichtmikroskop oder auf beschatteten Replikamodellen (NOACK, 1989; MÜHLEMANN, 1962; MANNERBERG, 1961; 1960). Dies entspricht ebenfalls weitestgehend dem Ätztyp I, bei dem die Prismenzentren herausgelöst sind. Diese im Rasterelektronenmikroskop beobachteten Aufrauhungen einer erodierten Zahnschmelzoberfläche lassen sich durch Kontakt der Oberfläche mit Speichel wieder rasch glätten. NOACK (1989) nimmt an, daß es sich dabei um Rekristallisationsprozesse handelt. Andere Autoren hingegen konnten verdeutlichen, daß die beobachtete Glättung der Oberfläche auf einem Verwischen der Schmelzprismenköpfe durch Ablagerung eines Speichelschmelzoberhäutchens beruht (LENZ und MÜHLEMANN, 1963). Dagegen nimmt IMFELD (1996a) an, daß es sich bei der Regenerierung einer erodierten Schmelzoberfläche um Präzipitationen von verschiedenen Kalzium-Phosphat-Salzen in den porösen Zahnschmelz handelt. Vor allem schwer in Säure lösliche Kristalle wie Brushit oder Dikalziumphosphat werden für die Reparatur des Schmelzes verantwortlich gemacht. Somit kommt es nach Ansicht von IMFELD (1996a) nicht zu einer Remineralisation der Erosion im Sinne einer restitutio ad integrum mit einem Wachstum von säuregeschädigten Apatikristallen, sondern nur zu einer Reparatur.
Anmerkungen

Keine Quellenangabe

Sichter
(Langerhans123), WiseWoman



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20150718214723