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Einfluß von Natriumfluoridlösungen auf das Abrasionsverhalten von erodiertem Schmelz und Dentin

von Dr. Christoph Zirkel

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[1.] Cz/Fragment 046 03 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-07-20 20:01:28 WiseWoman
Attin 1996, Cz, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 46, Zeilen: 3-15
Quelle: Attin 1996
Seite(n): 117, Zeilen: 2-16
In Abbildung 5-9 sind die mittleren Tiefen der Bürstgräben dargestellt. Die Varianzanalyse der Proben ergab, daß ein signifikanter Unterschied zwischen den vier Gruppm vorlag (p = 0,0001). Der statistische Paarvergleich zeigte, daß der Bürstabtrag der nichterodierten Kontrollgruppe (3,2 ± 1,1 pm) signifikant geringer war als in den drei übrigen Gruppen (jeweils: p = 0,000). Die Proben der erodierten Kontrollgruppe zeigten den größten Bürstabtrag (6,5 ± 0,9 pm) im Vergleich zu den übrigen Gruppen. Der Bürstabtrag der Proben, die mit der niedrigdosierten Fluoridlösung (6,2 ± 0,7 pm) behandelt wurden, war nur wenig geringer als der Abtrag der mit der hochdosierten Lösung behandelten Proben (6,3 ± 0,8 pm). Die statistische Überprüfung ergab, daß zwischen der erodierten Kontrollgruppe und bei Anwendung der niedrigdosierten (p = 0,639) bzw. der hochdosierten Fluoridlösung (p = 0,0639) kein signifikanter Unterschied vorlag. Auch die Konzentration der Fluoridlösung erbrachte keinen Einfluß auf die Tiefe des Bürstgrabens (p = 0,7244). In Abbildung 5-29 und Tabelle 9-14 sind die mittleren Tiefen der Bürstgräben angegeben. Die Varianzanalyse ergab, daß zwischen den verschiedenen experimentellen Gruppen ein statistisch signifikanter Unterschied vorlag (p = 0,0001). Dabei zeigte sich im statistischen Paarvergleich, daß der Bürstabtrag in der nichterodierten Kontrollgruppe (3,2 + 1,1 pm) signifikant geringer war als in den übrigen drei Gruppen (jeweils: p = 0,000). Die erodierte Kontrollgruppe wies den größten Bürstabtrag (6,5 + 0,9 pm) im Vergleich zu den übrigen Gruppen auf. Der Bürstabtrag der Proben, die mit der niedrigdosierten Fluoridspüllösung (6,2 + 0,7 pm) behandelt wurden, war unwesentlich geringer als der Abtrag der mit der hochdosierten Lösung behandelten Proben (6,3 + 0,8 pm). Die statistische Überprüfung ergab, daß zwischen der erodierten Kontrollgruppe und bei Anwendung der niedrigdosierten (p = 0,639) bzw. der hochdosierten Fluoridspüllösung (p = 0,0639) kein signifikanter Unterschied vorlag. Ebenso erbrachte die Konzentration der Fluoridspüilösung keinen Einfluß auf die Tiefe des Bürstgrabens (p = 0,7244).
Anmerkungen

Eine Quelle ist nicht genannt.

Sichter
(Hindemith), Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20150720200241